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Anke Lingnau-Carduck – Beauftragte der Deutschen Gesellschaft für Systemische Therapie, Beratung und Familientherapie e.V. (DGSF)

Kontaktdaten

Jakordenstraße 23
50668 Köln
 
Telefon: 0171 - 9041424
Fax: 0221 - 16886020 
E-Mail: anke(at)lingnau-carduck.de
Website: www.dgsf.org

 

Ausbildung / Studium

  • Staatl. anerkannte Diplom Sozialpädagogin 
  • Systemische Familientherapeutin und Supervisorin IFS 
  • Systemische Familientherapeutin DGSF 
  • Lehrende für systemische Therapie und Beratung DGSF

Arbeitsschwerpunkte / Forschungsschwerpunkte

  • Systemische Gesundheitsförderung, Mentalisierungsförderung, Resilienzförderung 
  • Ressourcenaktivierung in Familien / in Krisenzeiten 
  • Systemischer Kinderschutz 
  • Steuerungsinstrument Hilfeplanung systemisch verstehen und gestalten 
  • Netzwerke systemisch verstehen und gestalten 
  • Förderung von interdisziplinären Kooperationen 
  • Familientherapie und aufsuchende Familientherapie in nichtheilkundlichen Kontexten 
  • Realisierung wissenschaftlicher Erkenntnisse durch die Entwicklung nützlicher Techniken 
  • Beförderung familienrelevanter Themen, mit systemischer Perspektive, auf politischen Ebenen

Aktuell (z.B. Funktion, Tätigkeitsschwerpunkte , Forschungsscherpunkte)

  • seit 2004 in eigener freier systemischer Praxis Haan / Rhld. tätig für Kinder und ihre Familien 
  • seit 2005 Entwicklung und Angebot passgenauer, bedarfsorientierter Fortbildungsformate für Jugendämter und freie Jugendhilfeträger  
  • seit 2012 Lehrende für WB Systemische Beratung für die Rheinische Gesellschaft für Diakonie, Zentrum für lebenslanges Lernen in Traben – Trarbach / Wolf 
  • seit 2013 Lehrende für systemische Grundqualifizierungen im Rahmen der ( Re-) Zertifizierungsprozesse „Systemisch familienorientiert arbeitende Einrichtungen“ DGSF 
  • seit 2014 Lehrbeauftragte an verschiedenen Hochschulen für angewandte Wissenschaften: Hochschule Fulda, FB Sozialwesen, kath. Hochschule Köln FB Soziale Arbeit, Fliedner Fachhochschule Düsseldorf, Fachbereiche Soziale Arbeit und Kindheitspädagogik  
  • seit 2014 Lehrende für WB Systemische Beratung, Therapie und Multifamilientherapie für das IFS Essen / Köln 
  • seit 2015 Supervision, Gesundheitsförderung, Team- und Organisationsentwicklung, Leitungscoaching für öffentliche und freie Träger der Jugendhilfe 
  • seit 2016 Lehrende für Zertifikatskurse Kinderschutzfachkraft in Kindertageseinrichtungen für den LWL im Bildungszentrum Jugendhof Vlotho 
  • seit 2016 Lehrende in der Kinderschutz - Fortbildungsreihe "Wir können die Kinder aus den Familien holen, nicht aber die Familien aus den Kindern" für den LWL im Bildungszentrum Jugendhof Vlotho 
  • seit 2016 Lehrende für Qualifizierungsmodule der Netzwerkkoordinierenden Frühe Hilfen 
  • seit 2017 Beraterin für Menschen mit F - Diagnose durch LOB (Lösungsorientierte Beratung) für das Institut für betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) in Köln / Kreis Mettmann  
  • seit 2020 Lehrende für Zertifikatskurs Systemische Jugendhilfeplanung für den LWL und LVR 
  • seit 2020 Lehrende für WB Systemische Beratung für die UFEP (Unite de Formation et d´Education Permanente) in Luxemburg 
  • seit 2021 Lehrende für Zertifikatskurs „Online – Qualifizierung Praxis gemeinsam gestalten“, Theorie – Praxis Verzahnung für die Kaiserswerther Seminare in Düsseldorf 
  • seit 2021 Lehrende für systemische Fortbildungen und systemische Beratung für Bethanien – Zentrum für Entwicklung und Weiterbildung in Eltville

Mitgliedschaften

  • Mitglied Shed e.V., freier Träger der Jugendhilfe in Wuppertal seit 1989 
  • Gründungsmitglied Wechsel - Blick (Netzwerk für Systemische Beratung, Therapie, Supervision & Weiterbildung) seit 2004 
  • Mitglied DGSF seit 2004

Bezug zum Themenfeld Frühe Hilfen

"Die Mitgliedschaft im Beirat des NZFH und der Bundesstiftung Frühe Hilfen ist aus Sicht der Deutschen Gesellschaft für Systemische Therapie, Beratung und Familientherapie wichtig, weil…

... die gute Kooperation zwischen der Bundesstiftung Frühe Hilfen und der DGSF durch unsere Mitarbeit in dem Beirat proaktiv weitere Stärkung erfährt (u.a. bezüglich systemischem Qualifizierungsmodul für die Koordinierenden der Netzwerke Frühe Hilfen),
... der systemische Ansatz die Familienorientierung, inklusive den sekundären und tertiären Netzwerken, rund um die Familien in den Mittelpunkt stellt,
... die Interdisziplinarität und -professionalität in den Kontexten der Frühen Hilfen synergetische Effekte hervorbringt,
... die systemischen Haltungen der Kunden-, Ressourcen- und Lösungsorientierung die bindungsorientierten und präventiven Ansätze stärken und um nützliche Netzwerkkompetenzen erweitern,
... gemeinsam familienpolitische Inhalte nachhaltig bewegt werden können."

Weitere Informationen auf fruehehilfen.de