Dr. Silke Penning-Schulz – Vertreterin der Arbeitsgemeinschaft der Obersten Landesgesundheitsbehörden (AOLG), AG GPRS

• Rechtswissenschaften Studium (Universität Bielefeld, Rheinische Friedrich-Wilhelm-Universität Bonn, Universität Dijon, Universität Bremen)
• Rechtswissenschaften Rechtsreferendariat/Wiss. Mitarbeiterin / Lehrbeauftragte (Schleswig-Holstein / Hamburg; Bielefeld / Frankfurt am Main)
• Studium Politologie, Soziologie, Germanistik (Bonn)
• Aufbaustudium Kriminologie (Hamburg)
• Weiterbildung Management-Know-how für die Gesundheitswirtschaft (Bremen) 
• Weiterbildung Krankenhausmanagement (Köln)
• Stipendium Gustav-Radbruch-Stiftung
• Promotion (Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, 2016)

• Sozialrecht
• Krankenhausrecht / Krankenhausplanung / Krankenhausmanagement
• Maßregelvollzugsrecht / Psychisch-Kranken-Gesetze - auch Strafrecht/ Strafverfahrensrecht, Strafvollzugsrecht
• Forensische Psychiatrie
• Psychiatrie und Psychotherapie / psychosomatische Medizin und Psychotherapie /  Adoleszentenpsychiatrie / Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie
• Gemeinde- / Sozialpsychiatrie
• Gesundheitsförderung / Prävention / Rehabilitation / Resozialisierung / Nachsorge
• Suchtkrankenhilfe
• Eingliederungshilfe
• Behindertenhilfe
• Kinder-, Jugend- und Familienhilfe
  • … Umsetzung der landesspezifischen Gesundheitsziele 2019 (in den Lebensphasen „Gesund aufwachsen“, „Gesund leben und arbeiten“, „Gesund älter werden“ in MV) Thematik: Kinder aus psychisch und / oder suchtbelasteten Familien

• Leitung des Referates Psychiatrie, Maßregelvollzug, Sucht und Prävention (seit 2018), 
• stellv. Leitung der Abteilung Gesundheit im Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Gesundheit (seit 2020)

• Jugendhilfeausschuss des Landes MV
• Landesintegrationsbeirat MV
• Begleitausschuss Europäischer Sozialfonds (ESF) MV
• Gemeinsamer Bundesausschuss: Mitglied in der Arbeitsgruppe Richtlinie Personalausstattung Psychiatrie und Psychosomatik (G-BA AG RL PPP)

"Die Mitgliedschaft im Beirat des NZFH und der Bundesstiftung Frühe Hilfen ist wichtiger denn je, weil die nachhaltige Umsetzung der Kindergesundheitsziele eine koordinierte interdisziplinäre und gleichsam intra- und intersektorale  Zusammenarbeit verschiedenster Protagonisten (auf landes-, aber auch) auf Bundesbene ebenso erfordert wie die Verzahnunung insbesondere des Kinder- und Jugendhilfesystems beispielsweise mit dem Gesundheitssystem."