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Professorin Dr. Liane Simon

Kontaktdaten

MSH Medical School Hamburg
Department Family, Child and Social Work
Am Kaiserkai 1
20457 Hamburg

Telefon: 040 3612 264-9250, 040 55005638
E-Mail: liane.simon(at)medicalschool-hamburg.de
www.medicalschool-hamburg.de

Ausbildung / Studium

  • Studium der Pädagogik (Diplom)
  • Studium der Sonderpädagogik
  • systemische Therapeutin (DGSF)
  • Promotion an der Universität Hamburg am Institut für Behindertenpädagogik

Arbeitsschwerpunkte / Forschungsschwerpunkte

  • Frühförderung
  • Systemische Eltern- /Familienberatung
  • interdisziplinäre und interinstitutionelle Zusammenarbeit
  • Implementierung der ICF für Kinder- und Jugendliche, Teilhabeplanung BTHG
  • Laufende Forschungsprojekte:
    • Herzberg: Aufbau präventiver Strukturen im sozialräumlichen Kontext
    • A:aufklaren: Vernetzung von Institutionen und Fachleuten für Kinder psychisch kranker Eltern

Aktuell (Funktion, Tätigkeitsschwerpunkte, Forschungsschwerpunkte o. ä.)

  • Professorin für transdisziplinäre Frühförderung an der MSH Medical School Hamburg
  • Dekanin der Fakultät Art, Health and Social Science
  • Leiterin ICF Research Institut an der MSH Medical School Hamburg
  • Mitherausgeberin Frontiers in Rehabilitation Science – Human Functioning
  • Bundesvorsitzende der Bundesvereinigung Interdisziplinäre Frühförderung (VIFF e. V.)

Mitgliedschaften

  • Deutsche Gesellschaft für Systemische Therapie, Beratung und Familientherapie e. V. (DGSF)
  • Vereinigung Interdisziplinäre Frühförderung e. V. (VIFF)
  • Verband Sonderpädagogik (VDS)

Bezug zum Themenfeld Frühe Hilfen

"Die Mitgliedschaft im Beirat der Bundesstiftung Frühe Hilfen und des NZFH ist mir wichtig, weil der interdisziplinäre Fachaustausch im Beirat die ausgezeichnete Arbeit des NZFH in der Forschung und Öffentlichkeitsarbeit begleiten und unterstützen kann. Die Frühförderung ist ein wichtiger Baustein der Frühen Hilfen, die beiden Systeme ergänzen sich und sind inhaltlich eng verwandt. Eine gute Zusammenarbeit in der Praxis aber auch in der Forschung kann die Förderung und Begleitung von Familien und Kindern nur verbessern."