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Professorin Dr. Ute Thyen – Vorsitzende des Beirats

Kontaktdaten

Universitätsklinikum Schleswig Holstein
Klinik für Kinder- und Jugendmedizin Lübeck
Ratzeburger Allee 160
23538 Lübeck

E-Mail: ute.thyen(at)uni-luebeck.de
Website: www.uksh.de/paediatrie-luebeck/

Ausbildung / Studium

  • Studium der Medizin in Aachen, Edinburgh und Lübeck, Promotion 1987
  • Weiterbildung zur Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin in Lübeck (Schwerpunkt Neuropädiatrie)
  • Stipendium am Massachussetts General Hospital und der Harvard School of Public Health (1993-1994)
  • Forschungsaufenthalte am Alfried-Krupp-Wissenschaftskolleg Greifswald 2012-13 und 2016-17

Arbeitsschwerpunkte / Forschungsschwerpunkte

  • Kindesmisshandlung und Vernachlässigung (Thema der Promotion) 
  • Lebensqualität, familiäre Belastung und Teilhabe bei chronischen Erkrankungen und Behinderung bei Kindern und Jugendlichen (wissenschaftliche Arbeiten und Habilitation; im Rahmen der EU-geförderte Studien: DISABKIDS, SPARCLE und DSD-Life) 
  • Empowerment durch Gruppenschulungen für Kinder und Jugendliche mit Adipositas, Epilepsie und Diabetes und in der Transition 
  • Bedeutung der frühen Kindheit in der Lebenspanne 
  • Mitarbeit am Zukunftsforum Public Health des RKI mit dem Schwerpunkt Child Public Health

Aktuell (Funktion, Tätigkeitsschwerpunkte, Forschungsschwerpunkte o. ä.)

  • seit 2006 apl. Professorin für Kinder- und Jugendmedizin an der Universität Lübeck

Mitgliedschaften

  • Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Sozialpädiatrie und Jugendmedizin e.V.
  • Mitglied in wissenschaftlichen Gremien der Bundesärztekammer, dem Robert Koch-Institut und dem Bündnis für Kinder- und Jugendgesundheit e.V.
  • Vorsitzende des Beirats der Bundesstiftung Frühe Hilfen und des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH)

Bezug zum Themenfeld Frühe Hilfen

"Die Mitgliedschaft im Beirat Frühe Hilfen ist mir wichtig, weil ich gerne einen lebendigen Prozess begleite. Die Frühen Hilfen sollen ein flexibles, reaktionsfähiges Hilfesystem entwickeln, das der zunehmenden Vielfalt der Gesellschaft Rechnung tragen kann. Sie sind im Austausch mit Familien und entwickeln mit diesen gute und passgerechte Angebote."