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Stephanie Götte – Vertreterin des Deutschen Instituts für Jugendhilfe und Familienrecht e. V. (DIJuF)

Kontaktdaten

Poststraße 17
69115 Heidelberg

Telefon: 06221-981859
Fax: 06221-981828
E-Mail: goette(at)dijuf.de
Website: www.dijuf.de

Ausbildung / Studium

  • Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Passau 
  • Referendariat im OLG-Bezirk Düsseldorf

Arbeitsschwerpunkte / Forschungsschwerpunkte

  • Allgemeines Kinder- und Jugendhilferecht 
  • Datenschutz im Kinderschutz 
  • Strafrecht 
  • Frühe Hilfen

Aktuell (z.B. Funktion, Tätigkeitsschwerpunkte , Forschungsscherpunkte)

  • Referentin für Kinder- und Jugendhilferecht in der Rechtsberatung im DIJuF (seit 2010) mit Themenverantwortung für folgende Bereiche: (Sozial)datenschutz, Strafrecht, Sozialverwaltungsverfahren, Frühe Hilfen  
  • Rechtliche Beratung von Fachkräften der Kinder-und Jugendhilfe, Ausarbeitung von Rechtsgutachten, Themengutachten und Rechtsprechungshinweisen, Erstellen von FAQ Corona und FAQ SGB VIII-Reform 
  • Dozententätigkeit im Bereich Datenschutz, Kinderschutz, SGB VIII-Reform, Frühe Hilfen 
  • Mitarbeit an Projekten und Veröffentlichungen (u.a. "Rechtsfragen im Zusammenhang mit der Durchführung von Familienbesuchen", "Akteursübergreifende Prävention – verknüpfte Planung, Umsetzung und Finanzierung von Präventionsketten", "Rechtsgutachten zu Rechtsfragen im Zusammenhang mit der Analyse problematischer Kinderschutzfälle"

Mitgliedschaften

  • Vertreterin des DIJuF im Beirat des NZFH und der Bundesstiftung Frühe Hilfen

Bezug zum Themenfeld Frühe Hilfen

"Die Mitgliedschaft im Beirat des NZFH und der Bundesstiftung Frühe Hilfen ist aus Sicht des DIJuF wichtig, weil die Frühen Hilfen als erster Zugang zu Kindern und ihren Familien eine große Bedeutung für die Arbeit unserer Mitgliedsjugendämter haben. Wenn es zu einem sehr frühen Zeitpunkt gelingt, den Kontakt herzustellen und ein Vertrauensverhältnis aufzubauen, ist der Grundstein für tragfähige Hilfebeziehungen gelegt und wird Kindern ein sicheres und gesundes Aufwachsen ermöglicht."