direkt zum Hauptinhalt springen

Ulrike Wössner – Vertreterin der Bundesarbeitsgemeinschaft der freien Wohlfahrtspflege (BAGFW, Kinder- und Jugendhilfe)

Kontaktdaten

Deutscher Caritasverband e.V.
Referat Lebensläufe und Grundsatzfragen
Karlstraße 40
79104 Freiburg

Telefon: 0761 200 454
E-Mail: ulrike.woessner(at)caritas.de
Website: www.caritas.de

Ausbildung / Studium

  • Diplom-Verwaltungswissenschaften, Schwerpunkt Wohlfahrtsstaatsforschung, Universität Konstanz

Arbeitsschwerpunkte / Forschungsschwerpunkte

  • Misereor, Öffentlichkeitsarbeit
  • Mannheimer Zentrum für Europäische Sozialforschung MZES, Wissenschaftliche Mitarbeiterin eines Projektes der qualitativen Sozialforschung 

Seit 2000 Referentin und Projektleiterin beim Deutschen Caritasverband e.V., Freiburg. Themen / Arbeitsfelder: 

  • Kindergesundheit, Armut und Gesundheit
  • Familienpflege: Betreuung und Versorgung des Kindes in Notsituationen, Haushaltshilfen im Krankheitsfall und im Kontext von Schwangerschaft und Geburt, HaushaltsOrganisationsTraining ® für Familien in prekären Lebenslagen  
  • Projektleitung: Implementation der Sozialraumorientierung in der Caritas  
  • Projektleitung: Armutsbetroffenheit in Diensten und Einrichtungen der Caritas 
  • Geschäftsführung: Projekt der Verbandsentwicklung („Verbandlich handeln“)
  • Jugendfreiwilligendienste

Aktuell (z.B. Funktion, Tätigkeitsschwerpunkte , Forschungsscherpunkte)

  • Referentin für Frühe Hilfen
  • Programm Babylotsen in Kooperation mit der Stiftung Seeyou
  • Geschäftsführerin des Agendasetting-Prozesses im Deutschen Caritasverband

Bezug zum Themenfeld Frühe Hilfen

"Die Mitgliedschaft im Beirat des NZFH und der Bundesstiftung Frühe Hilfen ist aus Sicht meiner Institution/meines Verbandes wichtig, weil alle Kinder für ein Aufwachsen in Wohlergehen, für gute Gesundheits- und Bildungschancen nicht nur ausreichend Geld, sondern auch wirksame soziale Unterstützung brauchen – vor allem jene, deren Eltern von psychosozialen Belastungen betroffen sind. Die Dienste und Einrichtungen der Freien Wohlfahrtspflege bringen ihr Wissen über die Lebenslage von Eltern und Kindern in schwierigen Lebenslagen in den Beirat des NZFH ein, sie kennen deren Bedarfe und die Versorgungslücken im System. Umgekehrt profitiert die anwaltschaftliche Arbeit der Wohlfahrtsverbände und die Praxis sozialer Hilfen von der Vernetzung mit Wissenschaft und Verwaltung. Nur im Zusammenwirken lässt sich das System der Frühen Hilfen weiter entwickeln."