Frühe Hilfen in ländlichen Räumen - Steckbrief
Informationen zur qualitativen Studie des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH), die Erkenntnisse liefern soll zu Gelingensbedingungen, Herausforderungen und Entwicklungsbedarfe für Frühe Hilfen in ländlichen Regionen
Projektteam
Ilona Renner, NZFH, BZgA
Dr. Anna Neumann, NZFH, BZgA
Gordana Marijan, NZFH, BZgA
Maarweg 149-161
50825 Köln
E-Mail: forschung(at)nzfh.de
Datenerhebung
Institut für Sozialforschung, Praxisberatung und Organisationsentwicklung GmbH (iSPO)
Zeitraum
Projektlaufzeit: Dezember 2020 bis Herbst 2021
Zielgruppe
- Akteure der Frühen Hilfen aus den teilnehmenden Kommunen und Landkreisen
- Eltern (als Adressaten der Frühen Hilfen)
Ziele
- Beschreibung der besonderen Gegebenheiten, Gelingensbedingungen und Herausforderungen sowie der Entwicklungsbedarfe der Frühen Hilfen in ländlichen Räumen – aus den Blickwinkeln verschiedener Akteure der Frühen Hilfen und aus Sicht der Eltern als Zielgruppe der Frühen Hilfen
- Evidenzbasierte Unterstützung der Qualitätsentwicklung Früher Hilfen in ländlichen Räumen
Stichproben
- Fachkräfte der Frühen Hilfen aus acht ländlichen Regionen, zum Beispiel Netzwerkkoordinierende, Verantwortliche für Frühe Hilfen auf der politisch-administrativen Ebene der Kommune/des Landkreises und Fachkräfte aus der Kinder- und Jugendhilfe und dem Gesundheitswesen.
- Eltern von Kindern im Alter von 0-3 Jahren - in etwa der Hälfte der teilnehmenden Regionen
Methodik / Design
- Leitfaden gestützte, semi-strukturierte Interviews
Ausführliche Informationen zu Zielen und Umsetzung der Studie im Auftrag des NZFH sowie zentrale Studienergebnisse und Schlussfolgerungen liegen als zusammengefasste Präsentation vor (Vortrag vom 9.02.2022):