Ergebnisse – Gynäkologinnen und Gynäkologen als Netzwerkpartner in den Frühen Hilfen
Bekanntheit von Frühen Hilfen
Frage: Sind Ihnen konkrete Angebote der Frühen Hilfen bekannt? (N = 1.003)
Ja | Nein | k.A. |
---|---|---|
52 | 45 | 3 |
Ja = Die häufigsten offenen Nennungen | Prozent derjenigen, die Frühe Hilfen kennen (n = 518) |
---|---|
Familienhebamme | 27 |
(Eltern-)Beratung | 13 |
über das Jugendamt | 12 |
Angebote/freie Träger namentlich | 10 |
Frühe Hilfen (allg. o. Landkreis) | 9 |
Hebamme | 6 |
Familienhilfe | 6 |
Schwangerschaftsberatung | 5 |
KoKi | 4 |
finanzielle Hilfen | 4 |
Angaben in Prozent.
Teilnahme an Treffen des lokalen Netzwerks Frühe Hilfen
Frage: Nehmen Sie an den Treffen des lokalen Netzwerks Frühe Hilfen teil? (N = 1.003)
Ja | Nein | kein Netzwerk bekannt | k.A. |
13,9 | 65,9 | 18,9 | 1,3 |
Angaben in Prozent.
Teilnahme an interdisziplinären Qualitätszirkeln
Frage: Haben Sie schon einmal an einem interdisziplinären Qualitätszirkel zur Versorgung von psychosozial belasteten Familien teilgenommen? (N = 1.003)
Ja | Nein | k.A. |
14,5 | 84,2 | 1,3 |
Angaben in Prozent.
Quelle: Neumann, Anna / Renner, Ilona (2020): Die Gynäkologische Praxis in den Frühen Hilfen. Ergebnisse aus dem NZFH-Forschungszyklus »Zusammen für Familien« (ZuFa-Monitoring). Kompakt. Herausgegeben vom Nationalen Zentrum Frühe Hilfen (NZFH). Köln