Zur Startseite: Nationales Zentrum Frühe HilfenKurznachricht 01/2025

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NEUE TERMINE FÜR "DIGITALE SPRECHSTUNDEN"

Angebot zu Familien in besonderen Belastungslagen


Ab sofort können sich Fachkräfte für drei neue digitale Sprechstunden zu Familien in besonderen Belastungslagen anmelden. Die Veranstaltungen finden über die Online-Plattform Zoom statt.

Den Auftakt macht die Sprechstunde am 13. Februar von 14 bis 16 Uhr zum Thema "Tot geborene und verstorbene Babys in Familien" mit Regula Aeberli und Dr. Maria Mögel.

In der Sprechstunde am 25. Februar von 14 bis 16 Uhr geht es um "Umgangsgestaltung bei Trennung und Scheidung in den ersten Lebensjahren – die Perspektive der Kinder" mit Britt Beckmann und Bärbel Derksen.

Wie "Gute Praxis der Frühen Hilfen" aussehen und gelingen kann, ist das Thema der dritten Sprechstunde am 12. März von 10 bis 12 Uhr mit Sandra Gohm und Ullrich Böttinger.

Für 2025 sind noch sieben weitere digitale Sprechstunden geplant. Die kostenfreien Veranstaltungen finden wieder in Kooperation mit der Universitätsmedizin Rostock und der Uniklinik Ulm statt. In den zweistündigen Sprechstunden vermitteln Expertinnen und Experten Grundlagen und Handlungsempfehlungen zu einem Thema und beantworten Fragen.

Weitere Informationen erhalten Sie hier

 



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Das Nationale Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) wird getragen von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) in Kooperation mit dem Deutschen Jugendinstitut (DJI) und wird gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ).

Kommissarischer Leiter der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA): Dr. Johannes Nießen
Direktorin des DJI: Prof. Dr. Sabine Walper
Leitung NZFH und Verantwortlicher (gemäß § 10 Abs. 3 MDStV): Jörg Backes

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