Zur Startseite: Nationales Zentrum Frühe HilfenKurznachricht 11/2020

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DIE GYNÄKOLOGISCHE PRAXIS IN DEN FRÜHEN HILFEN

Frauenärztinnen und -ärzte stellen bei fast jeder fünften Schwangeren starke Erschöpfung fest


Wie gehen Gynäkologinnen und Gynäkologen bei der Wahrnehmung von psychosozialen Belastungen ihrer Patientinnen vor? Und: Wie erfolgt eine Einschätzung der Belastungen? Diese und weitere Fragestellungen stehen im Mittelpunkt des ZuFa-Monitorings Gynäkologie, einer Teilstudie im Forschungszyklus "Zusammen für Familien" des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH).

Die Ergebnisse zeigen unter anderem, dass Fachkräfte in gynäkologischen Praxen bei fast jeder fünften Schwangeren, aber auch beim werdenden Vater starke Erschöpfung wahrnehmen. Jedes zehnte Paar zeigt große Unsicherheit, den kommenden Aufgaben gerecht zu werden.

Die jetzt erschienene Publikation: "Die Gynäkologische Praxis in den Frühen Hilfen" (DIN-A5, 34 Seiten) liefert erste Ergebnisse der Studie. Sie steht zum Herunterladen auf www.fruehehilfen.de zur Verfügung und kann dort oder per E-Mail an: order@bzga.de mit Angabe der Bestellnummer 16000194 kostenlos bezogen werden.

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Das Nationale Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) wird getragen von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) in Kooperation mit dem Deutschen Jugendinstitut (DJI) und wird gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ).

Leitung der BZgA: Dr. med. Heidrun Thaiss
Direktor des DJI: Prof. Dr. Thomas Rauschenbach
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