Plattform Frühe Hilfen und Flucht: Weitere neue Angebote
Mit kurzen Spots informiert das NZFH ab sofort aus der Ukraine geflüchtete Familien und Schwangere über Frühe Hilfen. Die Videos werden bis Anfang Dezember auf Werbeflächen in 20 Fernbahnhöfen bundesweit ausgestrahlt. Illustrationen im Spot veranschaulichen die Zielgruppe der Frühen Hilfen: Schwangere sowie Familien mit Babys und Kleinkindern. Auf Ukrainisch wird zudem die Botschaft vermittelt: "Wir beraten Sie bei Fragen rund um Kinder". Ein prominent gesetzter QR-Code führt zur Landingpage elternsein.info/ukraine. Dort finden Geflüchtete Informationen zu Frühen Hilfen auf Ukrainisch, Russisch, Englisch und Deutsch.
Fachkräfte und Kommunen, die die Landingpage auf ihrer Website oder in den Sozialen Medien bewerben möchten, können sich Vorlagen (JPEG) auf der "Plattform Frühe Hilfen und Flucht" des NZFH herunterladen. Die Plattform Frühe Hilfen ist auf fruehehilfen.de integriert.
Die Plattform Frühe Hilfen und Flucht wurde um neue Angebote erweitert: Sie enthält jetzt auch "Beispiele guter Praxis" sowie Übersichten von Fortbildungsangeboten rund um das Thema "Flucht und Familie". Ergänzt wurden außerdem Aufzeichnungen und Vorträge (PDF) zum Angebot der digitalen Sprechstunden. Neu ebenfalls: Die digitale Schweigepflichtentbindung (PDF) gibt es nun auf Ukrainisch.
Die Plattform wird stetig ausgebaut. Sie richtet sich an Fachkräfte, Freiwillige sowie aufnehmende Gastfamilien. Die Angebote werden gefördert aus Mitteln der Bundesstiftung Frühe Hilfen.