Zur Startseite: Nationales Zentrum Frühe HilfenKurznachricht 27/2019

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DIE KINDERÄRZTLICHE PRAXIS IN DEN FRÜHEN HILFEN

Ergebnisse aus der NZFH-Forschung "Zusammen für Familien" jetzt in der Reihe KOMPAKT erschienen


92 % der Kinderärztinnen und -ärzte empfinden den Umgang mit psychosozial belasteten Familien als Herausforderung. Hier sehen über Dreiviertel in den Frühen Hilfen eine Entlastung. Das sind zwei von zahlreichen Ergebnissen aus der NZFH-Forschung „Zusammen für Familien“ (ZuFa-Monitoring). Die jetzt erschienene Publikation „Die Kinderärztliche Praxis in den Frühen Hilfen“ gibt einen kurzen Überblick über die Studie und stellt erste Ergebnisse vor. Diese sprechen sowohl für einen hohen Handlungsdruck als auch für die zunehmende Akzeptanz der Frühen Hilfen im Gesundheitswesen.

Die NZFH-Publikation umfasst 24 DIN-A5 Seiten. Sie steht zum Herunterladen auf www.fruehehilfen.de zur Verfügung und kann dort oder per E-Mail an order@bzga.de mit Angabe der Bestellnummer 16000192 kostenlos bezogen werden.

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Das Nationale Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) wird getragen von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) in Kooperation mit dem Deutschen Jugendinstitut (DJI) und wird gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ).

Leitung der BZgA: Dr. med. Heidrun Thaiss
Direktor des DJI: Prof. Dr. Thomas Rauschenbach
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