Materialien für die Arbeit mit geflüchteten Familien
Für Personen, die mit geflüchteten Familien arbeiten, gibt es zahlreiche Arbeitshilfen und Materialien. Hier sind einige für Fachkräfte zusammengestellt, die Eltern und kleine Kinder beraten oder betreuen. Die Materialien vom NZFH und weiteren Anbietenden sind thematisch und nach verschiedenen Fachkräfte-Gruppen sortiert.
Die vorliegende Material-Auswahl basiert auf einer Recherche des Instituts für Sozialpädagogische Forschung Mainz (ism) im Auftrag des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH) für den Aufbau der Plattform Frühe Hilfen und Flucht. Die Plattform richtete sich zunächst an Fachkräfte, die mit geflüchteten Familien aus der Ukraine arbeiten. Viele Materialien sind unabhängig vom Herkunftsland nutzbar.
Die Zusammenstellung wird weiterhin ergänzt.
Weitere Informationen und Tipps sind auch als Empfehlungen und Antworten auf häufige Fragen zusammengestellt, sortiert in drei zentrale Themenbereiche: Psychosoziale Belastungen und Hilfen, Kommunikation, Sprache und Beratung sowie rechtliche und strukturelle Grundlagen. Zudem liefern Beispiele aus der Praxis Anregungen für Akteuren in Kommunen und Netzwerken.
Die zusammengestellten Materialien sind folgenden Themen und Fachkräften zugeordnet:
- Allgemeine Arbeitshilfen für die Arbeit mit geflüchteten Familien
- Rund um Rechte, Pflichten und strukturelle Rahmenbedingungen
- Rund um Sprache und Kommunikation
- Für Fachkräfte in der Kindertagesbetreuung
- Für Hebammen
- Für Fachkräfte in Sammelunterkünften
- Für Kommunen, die mit ukrainischen Fachkräften arbeiten
- Для українських фахівців та волонтерів – Für ukrainische Fachkräfte und freiwillig Engagierte
Allgemeine Arbeitshilfen für die Arbeit mit geflüchteten Familien
Ein Praxisleitfaden der Bundesweiten Arbeitsgemeinschaft der psychosozialen Zentren für Flüchtlinge und Folteropfer (BAfF) gibt ausführliche Handlungsempfehlungen für den Umgang mit traumatisierten Kindern und Eltern. Enthalten sind auch Hinweise, wie man sich als Fachkraft für die Arbeit mit hochbelasteten Familien stärken kann.
BAfF-Praxisleitfaden: Traumasensibler Umgang mit Geflüchteten
Die NZFH-Publikation enthält umfassende Informationen für Fachkräfte, die Familien mit Fluchterfahrungen beraten. Themen sind zum Beispiel der Umgang mit traumatisierten Müttern und Kindern, die Bedeutung der Frühen Hilfen als Übergangsbegleitung und Rahmenbedingungen der Beratungsarbeit.
Frühe Hilfen für geflüchtete Familien. Impulse für Fachkräfte
Tipps, wie man mit Kindern über Krieg sprechen kann, enthält eine dreiseitige Handreichung, herausgegeben vom Universitätsklinikum Ulm und dem Kompetenznetzwerk Präventivmedizin Baden-Württemberg.
Mit Kindern über Krieg sprechen (pdf/213 KB)
Auf die Handreichung weist Dr. Thorsten Sukale in seinem Vortrag hin, der hier auf der Plattform Frühe Hilfen und Flucht als Aufzeichnung vorliegt:
Tipps, wie man Kindern nach traumatischen Erlebnissen mit dem SAFETI-Prinzip helfen kann, enthält eine dreiseitige Handreichung, herausgegeben vom Universitätsklinikum Ulm und dem Kompetenznetzwerk Präventivmedizin Baden-Württemberg.
Nach der Krise heilen helfen (pdf/150 KB)
Auf die Handreichung weist Dr. Thorsten Sukale in seinem Vortrag hin, der hier auf der Plattform Frühe Hilfen und Flucht als Aufzeichnung vorliegt:
Anzeichen, die auf Folgen von traumatisierenden Erlebnissen, hindeuten, beschreibt eine dreiseitige Handreichung, herausgegeben vom Universitätsklinikum Ulm und dem Kompetenznetzwerk Präventivmedizin Baden-Württemberg.
Altersentsprechende Traumasymptome (pdf/143 KB)
Auf die Handreichung weist Dr. Thorsten Sukale in seinem Vortrag hin, der hier auf der Plattform Frühe Hilfen und Flucht als Aufzeichnung vorliegt:
Hilfreiche Tipps und Skills, um mit Stress umzugehen und Gefühle bei (traumatischen) Belastungen zu regulieren, sind Teil des Hilfekonzeptes START.
Hilfreiche Tipps und Skills (nicht barrierefrei) (pdf/1 MB)
Das Hilfekonzept START ist Thema eines Vortrags von Andrea Dixius, Zentrum für Kinder- und Jugendpsychiatrie, -Psychotherapie und -Psychosomatik, SHG-Kliniken Sonnenberg, der hier auf der Plattform Frühe Hilfen und Flucht als Aufzeichnung vorliegt:
Die Karl Kübel Stiftung und das Hessische Ministerium für Soziales und Integration stellen über die Koordinierungsstelle Kinder mit Fluchthintergrund "Vielfalts-Taschen" zur Verfügung. Die Materialien unterstützen Träger, Fachdienste und Akteure aus der frühkindlichen Bildung in der Zusammenarbeit und in Fortbildungen zu Fragen rund um geflüchtete und neuzugewanderte Kinder und Familien. Die Vielfalts-Taschen können hessenweit ausgeliehen werden. Informationen zu den Materialien in der Tasche enthält auch eine kurze Übersicht zum Thema:
Die NEST-Arbeitsblätter decken verschiedene Themen ab, die in der Arbeit mit Familien von der Schwangerschaft bis zum Ende des dritten Lebensjahres relevant sind. Alle Texte, Grafiken und Papiere, die zur Aushändigung an die Familien gedacht sind, entsprechen den Regeln der Leichten Sprache. Sie ermöglichen somit für viele Familien einen einfachen Zugang zu den Inhalten.
NEST-Material für Frühe Hilfen
Auch in der Arbeit mit geflüchteten Familien können die Materialien genutzt werden.
Antworten auf Fragen zum NEST-Material in der Arbeit mit nach Deutschland geflüchteten Familien erläutern den Einsatz:
NEST-Material: Fragen und Antworten zur Arbeit mit Geflüchteten Familien
Animierte Erklärvideos der Stiftung Achtung!Kinderseele thematisieren verschiedene Aspekte zur seelischen Entwicklung: Ein Video erläutert die Bedeutung seelischer Gesundheit und geht auf Anzeichen von psychischen Erkrankungen und Problemen ein, zum Beispiel Traurigkeit, Aggressivität, sozialer Rückzug oder Konzentrationsschwierigkeiten. Es motiviert Eltern, Hilfe in Anspruch zu nehmen. Ein zweites Video informiert über Hilfewege und Anlaufstellen. Ein drittes Video enthält Erklärungen und Tipps, was Eltern im Alltag dafür tun können, ihrem Kind Sicherheit zu geben.
Die Videos liegen auf der Website und dem YouTube-Kanal der Stiftung auf Deutsch und in weiteren Sprachversionen vor, unter anderem auf Arabisch und Ukrainisch.
Infos und Tipps für Eltern mit Flucht- und Migrationshintergrund
Rund um Rechte, Pflichten und strukturelle Rahmenbedingungen
Wenn Fachkräfte die von ihnen betreuten Familien in weiterführende Hilfsangebote vermitteln, müssen sie auch Informationen weitergeben. Dies bedarf der Einwilligung der Familien in Form einer Schweigepflichtentbindung.
Das NZFH bietet Fachkräften in den Frühen Hilfen dazu entsprechende Formulare an – als deutsche Version sowie in elf zweisprachigen Versionen.
Zu den Schweigepflichtentbindungen
Direkt zur Schweigepflichtentbindung Ukrainisch/Deutsch
Die Arbeitshilfe des NZFH enthält ausführliche Informationen zur Schweigepflicht und zur Entbindung von der Schweigeflicht im Kontext der Frühen Hilfen sowie Handlungsempfehlungen zur kultur- und migrationssensiblen Vermittlung der Themen in einfacher Sprache. Praktische Anregungen, Schaubilder und Formulierungshilfen sind als Einzelvorlagen enthalten, zum Kopieren oder Ausdrucken.
Die Karl Kübel Stiftung verleiht eine praxisorientierte Material-Sammlung zum Thema Kinderrechte und Vielfalt. Die Box enthält Anregungen, wie das Thema Kinderrechte in der pädagogischen Praxis aufgegriffen werden kann und neben Kinderbüchern auch Spiel- und Bastelmaterial. Ansprechpartner sind die Koordinierungsstellen Kinder mit Fluchthintergrund.
Die Karl Kübel Stiftung und das Hessische Ministerium für Soziales und Integration informieren in einer Handreichung darüber, was Kinderrechte sind und wie sie im Hinblick auf Kinder mit verwirklicht werden können.
https://www.kkstiftung.de/fileadmin/downloads/Inland/kompakt_praxisnah_Nr._3.pdf
Der Reha-Kompass ist eine einseitige Übersicht über Zuständigkeiten und Rehabilitationsträger.
Reha-Kompass (nicht barrierefrei) (pdf/3 MB)
Die Details erläutert Stefanie Ulrich, Volljuristin und selbstständige Coaching-Expertin (Constitutional Coaching®), in ihrem Vortrag, der hier auf der Plattform Frühe Hilfen und Flucht als Aufzeichnung vorliegt, incl. Übersicht:
Orientierung im Reha-Recht. Wer macht was im gegliederten Sozialsystem?
Die einseitige Übersicht richtet sich insbesondere an Jugendämter und zeigt den Ablauf nach Ankunft minderjähriger Geflüchteter, beginnend mit der Information über das Ankommen zum Beispiel durch Erstaufnahmestellen oder Ausländerbehörde.
DIJuF: Ablaufschema junger Geflüchteter
Katharina Lohse, fachliche Leitung am Deutschen Institut für Jugendhilfe und Familienrecht, stellt die Übersicht in ihrem Vortrag vor, der hier auf der Plattform Frühe Hilfen und Flucht als Aufzeichnung vorliegt:
Rechtsfragen rund um das Ankommen junger Geflüchteter und ihrer Familien
Über die Aufgaben der Jugendämter in Deutschland informiert die Bundesarbeitsgemeinschaft der Landesjugendämter (BAGLJAE) in zwei zentralen Broschüren: "Was Jugendämter leisten" und "Kinderschutz: Was Jugendämter leisten".
Auf der Website der BAGLJAE liegen sie in mehreren Sprachen zum Herunterladen vor:
An Eltern und Begleitpersonen von Kindern und Jugendlichen aus der Ukraine wendet sich eine 12-seitige Broschüre, herausgegeben von terre des hommes, SOS Kinderdorf, Save The Children, dem Bundesfachverband unbegleitete minderjährige Flüchtlinge (BumF) und dem Deutschem Komitee für UNICEF. Sie Informiert über Rechte und Pflichten und enthält weiterführende Links. Die Broschüre liegt in Deutsch, Englisch, Ukrainisch und Russisch vor:
Informationen für Eltern und Begleitpersonen von Kindern und Jugendlichen aus der Ukraine
Das animierte Erklärvideo der Stiftung Achtung!Kinderseele informiert Eltern über Versorgungsangebote und Anlaufstellen in Deutschland, die bei psychischen Auffälligkeiten von Kindern helfen.
Ein weiteres Video erläutert die Bedeutung seelischer Gesundheit und Anzeichen von Auffälligkeiten.
Beide Videos liegen auf der Website und dem YouTube-Kanal der Stiftung in verschiedenen Sprachversionen vor: Deutsch, Englisch, Arabisch, Persisch und Ukrainisch.
Infos und Tipps für Eltern mit Flucht- und Migrationshintergrund
Rund um Sprache und Kommunikation
Die Bundesweite Arbeitsgemeinschaft der Psychosozialen Zentren für Flüchtlinge und Folteropfer e.V. (BAfF) informiert mit einem Video über die besondere Situation, wenn neben einer Fachkraft und der Familie noch eine dritte Partei, eine dolmetschende Person, anwesend ist. Das Video steht auf YouTube zur Verfügung:
BAfF: Beratung und Therapie mit Geflüchteten. Arbeit mit Sprachmittlung
Ein Positionspapier der Arbeitsgemeinschaft (AG) zur Verbesserung der Versorgung traumatisierter Geflüchteter formuliert Kriterien für den Einsatz von Personen, die zur Sprachmittlung an Beratungs- oder Therapiegesprächen teilnehmen.
Die Arbeitshilfe des NZFH informiert über Schweigepflicht und Schweigepflichtentbindung im Kontext der Frühen Hilfen und gibt Handlungsempfehlungen zur kultur- und migrationssensiblen Vermittlung der Themen in einfacher Sprache.
Schweigepflichtentbindung kommunizieren – Sprachbarrieren überwinden. Impulse für Fachkräfte
Viele Einrichtungen arbeiten mit Bilder-Wörterbüchern. Diese werden häufig unter Mitarbeit von geflüchteten Personen erstellt und werden zum Teil auch für Interessierte online zur Verfügung gestellt. Zum Beispiel:
Auf der Website "ICCON for refugees" sind viele hilfreiche Materialien zu finden: Zentral sind über 1200 Symbole, Piktogramme und Fotos, die als Kommunikationshilfe dienen sollen. Zudem gibt es eine App, die mit über 1.500 Symbolen eine erste Verständigung mit Geflüchteten erleichtert. Auch Ausmal-Symbole für Kinder, um Deutsch zu lernen, oder ein Poster mit Symbolen und deutschen Begriffen als Lernhilfe sind kostenlos erhältlich.
Für Fachkräfte in der Kindertagesbetreuung
Die gemeinsam von der Karl Kübel Stiftung und dem Hessischen Ministerium für Soziales und Integration herausgegebene Publikation enthält umfassende Informationen für Fachkräfte, die in der Kindertagesbetreuung mit geflüchteten Familien zusammenarbeiten. Themen sind zum Beispiel die Zusammenarbeit mit Eltern, interkulturelle Alltagsgestaltung und belastete und traumatisierte Kinder mit Fluchthintergrund. Neben themenspezifischen Informationen erhält die Publikation auch eine Reihe von Praxisbeispielen und Arbeitsmaterialien für Praxis.
Die Karl Kübel Stiftung hat gemeinsam mit dem Hessischen Ministerium für Soziales und Integration eine vierseitige Handreichung veröffentlicht, die sich an frühpädagogische Fachkräfte richtet. Diese bündelt Praxishinweise, wie sie mit geflüchteten Kindern umgehen können, und gibt Hinweise zu verschiedenen Fortbildungs- und Anlaufstellen sowie nützlichen Ratgebern.
Das Staatsinstitut für Frühpädagogik und Medienkompetenz (ifp) hat eine Handreichung erstellt mit wichtigen Informationen für Akteure aus dem Kita-Bereich und anderen niedrigschwelligen Angeboten der Kinderbetreuung. Enthalten sind grundlegende Informationen zur Situation in der Ukraine, Hinweise zur Arbeit mit geflüchteten Familien und Kindern und Anregungen für die Fachpraxis.
Die Karl Kübel Stiftung und hat mit drei hessischen Beratungs- und Servicestellen "Kinder mit Fluchthintergrund in der Kindertagesbetreuung" kostenfreie Materialkoffer-Sets für Kita-Fachkräfte entwickelt, die für die pädagogische Arbeit in Teams, bei Fachtagungen, Fortbildungen oder Leitungsrunden für bis zu zwei Wochen ausgeliehen werden können.
Für Hebammen
Das Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz gGmbH (ism) hat Ergebnisse des Praxisprojektes "Sexualaufklärung und Familienplanung im interkulturellen Kontext" als Handreichung für die Praxis veröffentlicht. Enthalten sind Erkenntnisse zur Gestaltung von Zugängen sowie Handlungsempfehlungen, wie Schwangerschafts(konflikt)beratung diversitätssensibel gestaltet werden kann.
Sexualaufklärung und Familienplanung im interkulturellen Kontext
Die Broschüre des Deutschen Hebammenverbandes (DHV) ist eine komplett aus Bildern bestehende Anleitung zum Stillen. Gedacht ist sie für Fachkräfte, die mit Müttern zu tun haben, die schlecht oder kaum Deutsch sprechen oder lesen können. Die Bilder sollen selbsterklärend sein. Ergänzend gibt es auf Deutsch Bild-Erläuterungen. Die Broschüre kann im DHV-Online-Shop bestellt werden (0,50 € pro Stück):
Für Fachkräfte in Sammelunterkünften
Die Bundesweite Arbeitsgemeinschaft der psychosozialen Zentren für Flüchtlinge und Folteropfer (BAFF) hat in einer Publikation zentrale Einflussfaktoren für die psychische Gesundheit von Kindern in Sammelunterkünften zusammengestellt. Praxisbeispiele stellen unterschiedliche Ansätze vor, um traumatisierten Kindern zu helfen.
Für Kommunen, die mit ukrainischen Fachkräften und Freiwilligen arbeiten
Über das deutsche Kinderschutz-System informiert eine Publikation vom Arbeitsstab der Unabhängigen Beauftragten für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs (UBSKM), die auf der Website des es Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) auch auf Ukrainisch vorliegt. Ein Formular dient dazu, das Aufklärungsgespräch mit einer neuen Fachkraft zu dokumentieren, zum Beispiel im Rahmen eines Vorstellungs- oder Einstellungsgesprächs mit ukrainischen Fachkräften.
Для українських фахівців та волонтерів – Für ukrainische Fachkräfte und freiwillig Engagierte
Publikation vom Arbeitsstab der Unabhängigen Beauftragten für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs (UBSKM) auf der Seite des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ):
Informationen über die Aufgaben der Jugendämter in Deutschland von der Bundesarbeitsgemeinschaft der Landesjugendämter (BAGLJAE):
ЩО ПРОПОНУЄ УПРАВЛІННЯ У СПРАВАХ МОЛОДІ
Aufgaben der Jugendämter im Kinderschutz:
Захист дітей: Що пропонує Управління у справах молоді - Запитання та відповіді
Handreichung vom Universitätsklinikum Ulm und dem Kompetenznetzwerk Präventivmedizin Baden-Württemberg mit Tipps, wie man mit Kindern über Krieg sprechen kann:
Handreichung vom Universitätsklinikum Ulm und dem Kompetenznetzwerk Präventivmedizin Baden-Württemberg mit Tipps, wie man Kindern in Krisenzeiten helfen kann:
Handreichung vom Universitätsklinikum Ulm und dem Kompetenznetzwerk Präventivmedizin Baden-Württemberg über altersentsprechende Traumareaktionen:
Handreichung zum START-Programm mit hilfreichen Tipps und Skills, um mit Stress umzugehen und Gefühle bei (traumatischen) Belastungen zu regulieren.
Informationen und Film des NZFH für Eltern über Angebote der Frühen Hilfen:
Tipps der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie e.V. (DGKJP) als PDF-Datei und auf der Website der "Stiftung Achtung! Kinderseele":
Zweisprachiges Formular des NZFH, um die Einwilligung von Familien zur Weitergaben von Informationen einzuholen:
Informationen für Eltern und Begleitpersonen von Kindern aus der Ukraine, herausgegeben von terre des hommes, SOS Kinderdorf, Save The Children, dem Bundesfachverband unbegleitete minderjährige Flüchtlinge (BumF) und dem Deutschem Komitee für UNICEF:
Інформація для батьків та осіб, які супроводжують дітей та підлітків з України
Informationen über die Bedeutung seelischer Gesundheit, Anzeichen von psychischen Problemen und Anlaufstellen in Deutschland für Eltern, deren Kinder psychischen Auffälligkeiten zeigen.
Інформація для батьків із походженням біженців або мігрантів
Weitere Angebote der Plattform Frühe Hilfen und Flucht
Weitere Informationen auf fruehehilfen.de
Stand: 24.06.2024