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Aus den Ländern: zum Aufbau der Frühen Hilfen

Erfahrungen und Entwicklungen aus allen 16 Bundesländern im Förderzeitraum der Bundesinitiative Frühe Hilfen und Informationen zu den ersten Schwerpunkten beim Aufbau der Frühen Hilfen bis 2015 

Mit dem Förderprogramm Koordinierende Kinderschutzstellen (KoKi-Netzwerk frühe Kindheit, www.koki.bayern.de) hat Bayern schon 2009 neue Wege im Bereich Früher Hilfen beschritten.

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Mit Inkrafttreten des Berliner Kinderschutzgesetzes im Dezember 2009 wurden Regelungen zur Förderung der Kindergesundheit geschaffen und das im Februar 2007 vom Berliner Senat beschlossene »Konzept für ein Netzwerk Kinderschutz« auf eine gesetzliche Ebene gestellt.

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Mit Halbzeit der "Bundesinitiative Netzwerke Frühe Hilfen und Familienhebammen" haben fast alle Brandenburger Netzwerkkoordinierenden (NWK) ihre 1,5-jährige zertifizierte Qualifizierung abgeschlossen.

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Mit Impulsmitteln aus der Bundesinitiative Frühe Hilfen wurde in Bremen u. a. ein Unterstützungsangebot für sozial benachteiligte Familien gefördert.

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Mit dem Ziel, überall in Hamburg die bestehenden Hilfeangebote auszubauen und besser aufeinander zu beziehen, hat der Senat Anfang 2013 das Programm »Guter Start für Hamburgs Kinder« beschlossen, das im Rahmen der Bundesinitiative Frühe Hilfen flächendeckend umgesetzt wird.

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In Hessen sorgt das Tandem aus Bundesinitiative Frühe Hilfen und Landesprogramm Frühe Hilfen, Prävention und Kinderschutz für ein breites und vielfältiges Spektrum an Angeboten.

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Mecklenburg-Vorpommern stellt besondere Herausforderungen an die Netzwerkarbeit im Bereich der Frühen Hilfen. Mit einer Bevölkerungsdichte von 69 Einwohnern/km² ist es das am dünnsten besiedelte Bundesland Deutschlands.

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Die Qualitätsentwicklung und -sicherung der Frühen Hilfen hat in Niedersachsen einen zentralen Stellenwert. Das Land unterstützt die Jugendämter dabei mit einer Reihe von Angeboten.

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In NRW ist ein Verständnis von Frühen Hilfen gewachsen, das vor allem die Frühzeitigkeit der Förderung und Unterstützung von Familien und deren Kindern in den Vordergrund stellt, unabhängig vom Lebensalter der Kinder.

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Zum Start der Bundesinitiative Frühe Hilfen ist die Ausgangsposition in Rheinland-Pfalz hervorragend: In allen Kommunen gibt es Netzwerke Frühe Hilfen, denn das 2008 in Kraft getretene Landeskinderschutzgesetz regelt verbindlich deren Einrichtung.

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Das Landesprogramm Frühe Hilfen wurde 2007 im Rahmen des Modellprojekts »Keiner fällt durchs Netz« flächendeckend eingeführt und im Rahmen des Aktionsprogramms des BMFSFJ zu Frühe Hilfen wissenschaftlich begleitet. Die Evaluation über fünf Jahre belegt die erfolgreiche Umsetzung des Programms und den Nutzen für die Familien.

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Präventiver Kinderschutz und Frühe Hilfen sind seit 2007 vor allem in der Kinder- und Jugendhilfe zentrale politische Handlungsschwerpunkte im Freistaat Sachsen.

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Wie in allen Bundesländern wird auch in Sachsen-Anhalt der bedarfsgerechte Ausbau des Unterstützungsangebotes »Familienhebammen« verfolgt.

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Netzwerkkoordinierende sind die tragenden Säulen im Aufbau der Netzwerke vor Ort. Sie sind die "Kümmerer", die Planer, die Manager, die Lotsen – eine Rolle, die anspruchsvoll und komplex ist.

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Der Freistaat Thüringen hat bereits 2008 Frühe Hilfen in die Landesgesetzgebung aufgenommen. Seit dieser Zeit sind Modellprojekte im Bereich der Frühen Hilfen mit Landesmitteln förderfähig. So wurden beispielsweise Familienhebammen in einigen Kommunen eingesetzt und bereits 2010 in 13 von 23 Kommunen Netzwerke Frühe Hilfen zunächst modellhaft aufgebaut.

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