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Bundesinitiative Frühe Hilfen aktuell 01/2016

Gemeinsamkeiten betonen und Unterschiede respektieren

In Deutschland gibt es 905 Netzwerkkoordinatorinnen und -koordinatoren Frühe Hilfen. Zu ihren wichtigsten Aufgaben gehören die konzeptionelle Weiterentwicklung des Netzwerks, die Betreuung/Organisation der Netzwerkgremien und die Öffentlichkeitsarbeit. Aber auch die Einzelfallarbeit hat eine hohe Bedeutung. Dies ergaben die jährlichen Befragungen der von der Bundesinitiative Frühe Hilfen geförderten Kommunen. Pilar Wulff, Netzwerkkoordinatorin aus Dortmund, gibt Einblick in ihre Arbeit. Sie sagt: „Familien müssen wissen, wo sie Unterstützung und Begleitung erhalten“ und betont, dass eine wertschätzende Haltung und gegenseitiger Respekt wichtig sind.

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Ausgabe 01 • 2016 des Infodienstes Bundesinitiative Frühe Hilfen bringt das gekürzte Interview mit der Sozialpädagogin Pilar Wulff, Netzwerkkoordinatorin im Netzwerk Frühe Hilfen in Dortmund. Pilar Wulff war 32 Jahre im Bereich Kindertageseinrichtungen/Familienzentren als Leiterin tätig. Seit acht Jahren leitet sie das Netzwerk Frühe Hilfen in Dortmund, das sich über 12 Stadtbezirke erstreckt. Das Gespräch kann in voller Länge hier online nachgelesen werden.

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