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Bundesinitiative Frühe Hilfen aktuell 02/2015

Zentral planen, regional handeln

Wie kann die Arbeit eines Netzwerks Frühe Hilfen in einem Flächenlandkreis gelingen? In der neuen Ausgabe des Infodienstes „Bundesinitiative Frühe Hilfen aktuell“ gibt Ullrich Böttinger Antworten auf diese Frage. Er ist Leiter des Amts für Soziale und Psychologische Dienste und der Frühen Hilfen beim Landratsamt Ortenaukreis in Offenburg, dem größten Flächenlandkreis in Baden-Württemberg.  

Außerdem berichtet Mecklenburg-Vorpommern über die Herausforderungen an die Netzwerkarbeit in den am dünnsten besiedelten Regionen Deutschlands. Baden-Württemberg verdeutlicht, dass der Austausch zwischen den Stadt- und Landkreisen ein wichtiger Teil der Qualitätssicherung in den Frühen Hilfen ist.

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Ausgabe 02 • 2015 des Infodienstes Bundesinitiative Frühe Hilfen bringt ein Interview mit Ullrich Böttinger, Psychologischer Psychotherapeut. Er ist Leiter des Amts für Soziale und Psychologische Dienste beim Landratsamt Ortenaukreis in Offenburg und der Frühen Hilfen im Ortenaukreis, Baden-Württemberg.

Das Gespräch kann in voller Länge online nachgelesen werden.

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Mecklenburg-Vorpommern stellt besondere Herausforderungen an die Netzwerkarbeit im Bereich der Frühen Hilfen. Mit einer Bevölkerungsdichte von 69 Einwohnern/km² ist es das am dünnsten besiedelte Bundesland Deutschlands.

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