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Hebammen sind wichtige Akteure in den Frühen Hilfen

Internationaler Hebammentag am 5. Mai

Den Welt-Hebammentag am 5. Mai nehmen Organisationen und Verbände jedes Jahr zum Anlass, auf die Bedeutung der Hebammenarbeit hinzuweisen. 

Hebammen begleiten Frauen vor, während und nach der Geburt und entwickeln häufig ein vertrauensvolles Verhältnis zu (werdenden) Eltern. Schon früh können sie psychosoziale Belastungen und Probleme wahrnehmen und Eltern über unterstützende Angebote der Frühen Hilfen beraten. Ihre systematische Einbindung in die Netzwerke Frühe Hilfen ist daher von großer Bedeutung.

Auf fruehehilfen.de stellt das NZFH Informationen und Unterlagen über die Arbeit von Hebammen in den Frühen Hilfen sowie für die Arbeit der Hebammen zur Verfügung. 

Zwei Eckpunktepapiere des NZFH blicken explizit auf die Arbeit von Hebammen. Sie haben zum Ziel, die Zusammenarbeit von Hebammen und den Frühen Hilfen und die Voraussetzungen für die psychosoziale Versorgung von Familien rund um Schwangerschaft und Geburt zu verbessern:

Hebammen können zudem alle Arbeitshilfen und Materialien des NZFH in ihrem Arbeitsalltag nutzen und gegebenenfalls an Eltern weiterreichen:

Weitere Informationen auf fruehehilfen.de 

Freiberufliche Hebammen in den Netzwerken 

Fachthema: Stillen und Frühe Hilfen 

Gesundheitsziel "Gesundheit rund um die Geburt" 

Informationen anderer Websites

Deutscher Hebammenverband e. V.: Welt-Hebammentag 2023