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Presse

Pressemitteilungen des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH) in der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA)

Aktuelle Informationen des NZFH sind auch unter Nachrichten zu finden sowie über Kurznachrichten per E-Mail erhältlich.

Neuer Online-Kurs für Fachkräfte im Umfeld junger Familien

Die frühe Kindheit prägt unser Essverhalten für das ganze Leben. Eine entscheidende Rolle spielen dabei die Essgewohnheiten in der Familie. Auswahl und Zubereitung von Mahlzeiten sowie das gemeinsame Essen können für Familien mit kleinen Kindern jedoch herausfordernd sein.

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Unterstützungsangebote für junge Familien haben sich gut etabliert – auch Familien in Armutslagen werden erreicht

Die Versorgung psychosozial belasteter Familien mit kleinen Kindern von 0-3 Jahren in Deutschland hat sich deutlich verbessert: Das zeigen die Daten des Monitorings der Bundesstiftung Frühe Hilfen. Das Nationale Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) in der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) in Kooperation mit dem Deutschen Jugendinstitut e. V. (DJI) hat den Bericht jetzt veröffentlicht.

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NZFH und Netzwerk Gesund ins Leben unterstützen Fachkräfte bei Ernährungsfragen in den ersten Lebensmonaten

Akteurinnen und Akteuren in den Frühen Hilfen und anderen Fachkräften rund um die Geburt steht ab sofort der kostenlose Online-Kurs "Stillen ressourcenorientiert begleiten" auf der Lernplattform Frühe Hilfen des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH) in der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) zur Verfügung. Das E-Learning-Angebot unterstützt Fachkräfte bei der Begleitung von Schwangeren und Eltern zu den Themen Stillen und Säuglingsernährung. Der Kurs wurde vom NZFH in Zusammenarbeit mit dem Netzwerk Gesund ins Leben in der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) entwickelt und verbindet die Fachkompetenz der BLE zur Ernährungsbildung mit der Expertise des NZFH zur zielgruppengerechten Ansprache junger Familien in Belastungslagen.

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Zum Internationalen Tag der Familie informiert das NZFH über bundesweite Angebote

Wenn Sorgen die Freude auf das Baby überschatten, wenn Mütter und Väter unsicher im Umgang mit ihrem Kleinkind sind, wenn Eltern alles zu viel ist, unterstützen Frühe Hilfen. Anlässlich des Internationalen Tags der Familie am 15. Mai 2024 weist das Nationale Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) in der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) auf die kostenfreien Angebote der Frühen Hilfen hin. Sie richten sich an Familien mit Kindern bis drei Jahre, ab der Schwangerschaft.

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NZFH unterstützt Kommunen bei der Qualitätsentwicklung

Der neue Qualitätsrahmen Frühe Hilfen 2.0 des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH) erleichtert Kommunen und Netzwerken den Einstieg in die Qualitätsentwicklung. Dadurch können sie ihre Angebote, Strukturen und Abläufe optimieren, um Familien besser zu erreichen und zu begleiten.

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Neue NZFH-Studiendaten: Chancen gesund aufzuwachsen sind ungleich verteilt

Bei 78 Prozent der Säuglinge und Kleinkinder in Deutschland ist der Gesundheitszustand "sehr gut" – so lautet das Ergebnis der repräsentativen Studie "Kinder in Deutschland 0-3 2022" (KiD 0-3) des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH). Die neuen Daten zeigen aber auch: Die Chancen auf ein gesundes und entwicklungsförderliches Aufwachsen sind ungleich verteilt. Die Corona-Pandemie hat diese bestehenden Ungleichheiten weiter vertieft.

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Neue Daten der NZFH-Kommunalbefragung zeigen Bedarf

In 97 Prozent der Kommunen in Deutschland mit einem Jugendamt war 2020 das Angebot der Familienhebamme oder der Familien-Gesundheits- und Kinderkrankenpflegenden vorhanden. Die Gesundheitsfachkräfte suchen Familien auf und kümmern sich mit ihnen um die gesunde Entwicklung und Versorgung von deren Baby oder Kleinkind. Damit hat sich die flächendeckende Ausweitung dieses Angebots seit 2013 fortgesetzt. Das ist eines der zentralen Ergebnisse der Kommunalbefragung des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH), an der sich bundesweit nahezu alle Kommunen mit einem Jugendamt beteiligt haben.

 

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Kongress Armut und Gesundheit diskutiert über mehr gesundheitliche Chancengleichheit – Eröffnung durch den Bundespräsidenten

Wie können derzeitige und kommende gesundheitliche Herausforderungen gemeinsam bewältigt werden? Welche Veränderungen und welche Anreize braucht es für mehr gesundheitliche Chancengleichheit? Darüber diskutieren unter dem Motto „Gemeinsam Wandel gestalten“ vom 06. bis 07. und vom 21. bis 22. März mehr als 2 000 Teilnehmende auf dem Public-Health-Kongress „Armut und Gesundheit“. Veranstaltet wird der Kongress von Gesundheit Berlin-Brandenburg e. V. zusammen mit zahlreichen Partnerinnen und Partnern wie der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) und dem Nationalen Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) mit Sitz in der BZgA.

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Der Fonds unterstützt mit der Bundesstiftung Frühe Hilfen junge Familien in schwieriger Lage von Anfang an. Ziel ist, allen Kindern eine gesunde Entwicklung und ein gewaltfreies Aufwachsen zu ermöglichen.

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Mit zwei neuen Filmen greift das Nationale Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) in der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) wichtige Themen rund um die Geburt auf.

 

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Neue E-Learning-Module für Akteure in den Frühen Hilfen

Gesunde Ernährung ist bereits in der frühen Kindheit wichtig. Junge Familien in belasteten Lebenslagen in gesundem Essverhalten zu unterstützen, ist das Ziel einer Zusammenarbeit des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) und des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL). Zentrale Maßnahmen sind die Entwicklung und Verbreitung neuer zielgruppenspezifischer E-Learning-Module für die Lernplattform „Frühe Hilfen“ des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH). Das NZFH in der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) kooperiert dabei mit den Referaten Netzwerk Gesund ins Leben und Ernährungsbildung der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) zunächst bis Ende 2023.

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BZgA Mitveranstalter des Kongresses Armut und Gesundheit 2022

Wie kann eine gerechte Gesundheitsförderung für alle Menschen entwickelt werden? Wie lassen sich Lebenswelten gesundheitsfördernd gestalten? Darüber diskutieren vom 22. bis 24. März 2022 rund 1.500 Teilnehmende aus Politik, Praxis und Wissenschaft auf dem Public-Health-Kongress „Armut und Gesundheit“. Veranstaltet wird der Kongress von Gesundheit Berlin-Brandenburg e. V. zusammen mit zahlreichen Partnerinnen und Partnern wie der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) und dem Nationalen Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) mit Sitz in der BZgA. Der Kongress findet unter der Schirmherrschaft von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach und Berlins Regierender Bürgermeisterin Franziska Giffey statt.

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Das Nationale Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) hat den ersten wissenschaftlichen Bericht zur Bundesstiftung Frühe Hilfen veröffentlicht. Schwerpunktthema des Berichts, der den Zeitraum von 2018 bis Ende 2020 umfasst, ist die Qualitätsentwicklung in den Frühen Hilfen.

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BZgA Mitveranstalter des Kongresses Armut und Gesundheit 2021

Wie wirkt sich die Corona-Pandemie auf die gesundheitlichen Chancen in Deutschland und weltweit aus? Was lässt sich aus dem vergangenen Jahr lernen? Darüber diskutieren vom 16. bis 18. März 2021 mehr als 1.500 Teilnehmende aus Politik, Praxis und Wissenschaft auf dem Public-Health-Kongress „Armut und Gesundheit“. Veranstaltet wird der Kongress von Gesundheit Berlin-Brandenburg e. V. zusammen mit zahlreichen Partnern wie der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) und dem Nationalen Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) mit Sitz in der BZgA.

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NZFH lobt freiwilliges Engagement in den Frühen Hilfen

Zum Internationalen Tag des Ehrenamtes am 05. Dezember weist das Nationale Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) auf die Bedeutung von Familienpatenschaften in den Frühen Hilfen hin. Im Rahmen einer Familienpatenschaft unterstützen Freiwillige Familien mit Kindern von null bis drei Jahren und entlasten sie im Alltag, zum Beispiel bei der Kinderbetreuung. Familien mit Kindern in diesem Alter sind in der Pandemie besonders gefordert, ihren Familienalltag unter den gegenwärtigen Bedingungen zu bewältigen. Zudem fehlt ihnen aufgrund der Kontaktbeschränkungen oft die Entlastung, beispielsweise durch Großeltern.

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Wie gelingt der Familienalltag in der aktuellen Coronavirus-Situation? Dieser Frage ist die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) als aktive Konsortialpartnerin im Rahmen des COVID-19 Snapshot Monitoring (COSMO) der Universität Erfurt nachgegangen, das wöchentlich Wahrnehmung, Wissen und Verhalten von mehr als 1000 Befragten zu COVID-19 erhebt.

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Zum Internationalen Jahr der Pflegenden und Hebammen 2020 und Internationalen Tag der Pflegenden am 12. Mai 2020 weist das Nationale Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) in der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) darauf hin, dass Familienhebammen und Familienkinderkrankenpflegende auch in der Corona-Situation werdenden und jungen Familien in belastenden Lebenslagen ihre Hilfe anbieten. Trotz der weiterhin bestehenden Kontaktbeschränkungen unterstützen die Gesundheitsfachkräfte in den Frühen Hilfen Familien bei alltagspraktischen Aufgaben und fördern die Kompetenz der Eltern in der Versorgung ihrer Kinder, um ihnen ein gesundes und entwicklungsförderliches Aufwachsen zu ermöglichen.

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Neue DVD und ergänzende Merkblätter stärken Elternkompetenz

Für die Entwicklung eines Kindes ist neben der körperlichen und geistigen Gesundheit auch die seelische Gesundheit von entscheidender Bedeutung. Eltern und Familien können hier von Anfang an zur Förderung beitragen. Damit die Unterstützung durch Fachkräfte bei dieser Aufgabe gelingt, hat die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) jetzt neu auf einer DVD Filmmaterial aus einem gemeinsamen Projekt mit Kooperationspartnern zum Thema "Seelisch gesund aufwachsen" in sechs Sprachen veröffentlicht. Die Filme werden ergänzt um Merkblätter mit Informationen zu seelischer Gesundheit, die Eltern bei den Früherkennungsuntersuchungen U1 bis U9 in der Kinderarztpraxis erhalten. Diese Merkblätter können nun auch Fachkräfte in den Frühen Hilfen bei ihrer Arbeit mit Eltern einsetzen.

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Eltern, die mit ihrem Kind zu den Vorsorgeuntersuchungen U1 bis U9 gehen, erhalten dort künftig auch Merkblätter zur seelischen Gesundheit bzw. psychischen Entwicklung ihrer Kinder. Die zehn Merkblätter „Seelisch gesund aufwachsen“ orientieren sich an den bekannten Merkblättern „Kinderunfälle“ und wurden von den gesetzlichen Krankenkassen, dem Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ), der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV), der Deutschen Liga für das Kind, der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) sowie dem Nationalen Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) entwickelt.

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Kommunen unterstützen Weiterentwicklung der Frühen Hilfen

Mit einer Auftaktveranstaltung des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH) am 27. Februar 2019 in Berlin starten über 20 Kommunen aus dem gesamten Bundesgebiet gemeinsam einen mehrjährigen Prozess zur Qualitätsentwicklung Früher Hilfen. An dem Projekt „Qualitätsdialoge Frühe Hilfen“ des NZFH sind über 200 Akteure aus den Kommunen beteiligt – aus der Kinder- und Jugendhilfe, dem Gesundheitswesen, der Kommunalpolitik, der Verwaltung sowie dem Ehrenamt. Auf der Konferenz treffen sie sich zu einem ersten gemeinsamen Austausch.


 

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NZFH und "Bündnis gegen Schütteltrauma" unterstützen Eltern

Ein schreiendes Baby zu beruhigen ist nicht immer einfach. Wie Eltern ihr Baby trösten können, vermittelt der neue Informationsfilm "Wenn Babys schreien: Über das Trösten und Beruhigen", den das Nationale Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) mit Förderung des Bundesfamilienministeriums zur Prävention von Schütteltrauma erstellt hat.

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Eines von zwölf ausgewählten Leuchtturmprojekten

Seit elf Jahren sind die Frühen Hilfen in Deutschland etabliert und gewinnen stetig an Bedeutung. Sie sind inzwischen ein zentrales Element der psychosozialen und gesundheitlichen Versorgung von Familien mit Kindern im Alter bis zu drei Jahren. Das im Jahr 2007 vom Bundesfamilienministerium gegründete Nationale Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) hat den bundesweiten Auf- und Ausbau der Frühen Hilfen von Anfang an voran gebracht.

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Konferenz des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen zeigt Handlungsmöglichkeiten

Ab welchem Zeitpunkt braucht eine Familie intensivere Unterstützung, die über das Angebot der Frühen Hilfen hinausgeht? Wann muss das Jugendamt zur Sicherung des Kindeswohls eingeschaltet werden? Wie gestaltet man einen guten Übergang gemeinsam mit der Familie zu weiterführenden Hilfen? Diese Entscheidungen sind nicht immer leicht von Fachkräften in den Frühen Hilfen zu treffen. Bei der Konferenz „Wenn Frühe Hilfen an ihre Grenzen kommen“ heute in Kassel gibt das Nationale Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) Impulse, wie Fachkräfte solche Herausforderungen meistern können und zeigt Handlungsmöglichkeiten für diese Situationen auf.

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Kooperationstagung beleuchtet Folgen von Armut für Kinder

„Damit Armut nicht krank macht – über starke Familien zu gesunden Kindern“ lautet der Titel einer Kooperationstagung, zu der das Nationale Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) und die Bundesarbeitsgemeinschaft (BAG) Gesundheit & Frühe Hilfen mit elf weiteren Institutionen und Verbänden am 18. Oktober 2018 nach Berlin eingeladen haben. Die Tagung will zu mehr Teilhabe der Familien in Armutslagen beitragen und so die Chancen von Kindern verbessern.

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Familien in Armut stärker von psychosozialer Mehrfachbelastung betroffen

Sind junge Familien, die in Armut leben und Sozialleistungen beziehen, häufiger von mehrfachen psychosozialen Belastungen betroffen als Familien, die nicht in Armut leben? Sind sie beispielsweise eher alleinerziehend oder früh Eltern geworden? Antworten auf diese Fragen liefert der Datenreport „Frühe Hilfen 2017“, den das Nationale Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) gemeinsam mit dem Forschungsverbund des Deutschen Jugendinstituts (DJI) und der Technischen Universität Dortmund herausgegeben hat.

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Weitere Informationen auf fruehehilfen.de