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Pressearchiv - Pressemitteilungen seit 2012

Neues „Bündnis gegen Schütteltrauma”

Wenn Eltern für einen kurzen Moment die Kontrolle verlieren und ihr schreiendes Baby schütteln, können sie ihm schwere Schäden zufügen, die zu körperlicher und geistiger Behinderung führen können. Zehn bis 30 Prozent der Kinder sterben sogar an den Folgen eines Schütteltraumas.

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Nationales Zentrum Frühe Hilfen setzt Konferenzreihe fort

Freiwillig Engagierte leisten einen wichtigen Beitrag zur Unterstützung von Familien. In den Frühen Hilfen gibt es beispielweise Willkommensbesuche, Familienpatenschaften, ehrenamtlich organisierte Elterntreffs, Spiel- und Krabbelgruppen – gestaltet von und mit Freiwilligen.

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Nationales Zentrum Frühe Hilfen stellt Informationsangebote für Kommunen bereit.

Das Nationale Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) stellt Kommunen und Landkreisen kostenlos Materialien wie Plakate, Aufsteller mit Info-Karten und Anzeigenmotive zur Verfügung, mit denen sie werdende Eltern und junge Familien mit Kindern bis drei Jahren über wohnortnahe Angebote Früher Hilfen informieren können.

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Zehn Jahre Nationales Zentrum Frühe Hilfen

Gravierende Fälle von Kindesmisshandlung und -vernachlässigung, wachsende Kosten in der Kinder- und Jugendhilfe sowie eine auffällige Zunahme von psychischen Erkrankungen bei Kindern waren vor zehn Jahren Anlass, den Kinderschutz in Deutschland zu überdenken: vom reaktiven Handeln hin zur Prävention. Familiäre Belastungen sollten künftig frühzeitig erkannt, passgenaue Unterstützungsangebote bereitgestellt und die Zusammenarbeit von Gesundheitswesen und Kinder- und Jugendhilfe verbessert werden.

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Tagung des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen stärkt die interdisziplinäre Zusammenarbeit zum Wohle der Familien

Wenn Eltern an einer psychischen Erkrankung wie Depression oder Sucht leiden, sind nicht nur sie betroffen, sondern häufig sind damit auch die Entwicklungsbedingungen der Kinder erheblich belastet. Doch oftmals geraten die Kinder und gerade die Jüngsten aus dem Blickfeld. Schätzungsweise 500.000 bis 600.000 Säuglinge und Kleinkinder in Deutschland leben in Familien mit betroffenen Elternteilen. Das Erkennen der elterlichen Erkrankung und eine im Bedarfsfall professionelle oder ehrenamtliche Begleitung können diesen Eltern helfen, besser für ihre Kinder zu sorgen und deren Chancen auf ein gesundes Aufwachsen zu erhöhen.

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Elf Institutionen und Verbände aus Gesundheitswesen und Kinder- und Jugendhilfe ziehen für Frühe Hilfen an einem Strang

Rund 20 Prozent der Mädchen und Jungen in Deutschland erleiden schon in früher Kindheit aufgrund belastender Lebenslagen erhebliche Einschränkungen in ihrer Entwicklung. Um diese Situation zu verbessern, ist eine nachhaltige Zusammenarbeit von Fachkräften aus dem Gesundheitswesen und der Kinder- und Jugendhilfe notwendig. „Gemeinsam stark für Familien“ ist das Thema einer Kooperationstagung, zu der heute die Parlamentarischen Staatssekretärinnen Caren Marks aus dem Bundesfamilienministerium (BMFSFJ) und Ingrid Fischbach aus dem Bundesgesundheitsministerium (BMG) sowie Vertreterinnen und Vertreter aus elf Institutionen und Verbänden in Berlin zusammenkommen. Eingeladen haben das Nationale Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) und die Bundesarbeitsgemeinschaft Gesundheit & Frühe Hilfen (BAG). Das Ziel ist, weitere Schritte für eine bessere Vernetzung der Fachkräfte beider Systeme zu vereinbaren.

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Neues Eckpunktepapier des NZFH gibt Empfehlungen - Thema auf dem Public Health-Kongress “Armut und Gesundheit“

In Deutschland leben etwa 570.000 Säuglinge und Kleinkinder unter drei Jahren mit Entwicklungsrisiken, weil ihre Eltern psychisch erkrankt sind. Notwendige Unterstützungsangebote sind meist unzureichend und lückenhaft. Das neue Eckpunktepapier, das vom Nationalen Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) herausgegeben und von 25 Fachgesellschaften und Institutionen unterstützt wird, beschreibt die aktuelle Situation und gibt Empfehlungen. Darüber hinaus steht das Thema "Kinder von Eltern mit psychischen Erkrankungen in den Frühen Hilfen" auf dem Public Health-Kongress "Armut und Gesundheit" am 17. und 18. März 2016 in Berlin im Mittelpunkt eines Fachforums.

 

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Warum nehmen einige Familien Angebote der Frühen Hilfen an, andere jedoch nicht? Welche Familien profitieren besonders und wo besteht Handlungsbedarf? Antworten auf diese Fragen liefert der Datenreport Frühe Hilfen 2015, der vom Nationalen Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) in Kooperation mit der Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik an der Technischen Universität Dortmund herausgegeben wurde.

Der Datenreport präsentiert Daten, Analysen und Ausblicke aus überregionalen Studien zur aktuellen Entwicklung und Ausgestaltung von Frühen Hilfen in Deutschland. Unter anderem werden Ergebnisse aus der Kommunalbefragung des NZFH vorgestellt, die durch die Bundesinitiative Frühe Hilfen angestoßen wurde. Weitere Beiträge beschäftigen sich mit der Kooperation von Kinder- und Jugendhilfe mit dem Gesundheitswesen im Bereich Frühe Hilfen sowie der Schnittstelle zu den Hilfen zur Erziehung und zum intervenierenden Kinderschutz.

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„Stellt die frühe Kindheit Weichen?“ Diese Frage steht im Mittelpunkt einer zweitägigen Veranstaltung, zu der das Nationale Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) und das Institut für Psychosomatische Kooperationsforschung und Familientherapie des Universitätsklinikums Heidelberg einladen. Die Tagung findet vom 25. bis 26. September 2015 in der Neuen Aula der Universität Heidelberg statt, 350 Fachleute werden erwartet. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler unterschiedlicher Disziplinen aus dem In- und Ausland stellen neueste Erkenntnisse vor, die die besondere Bedeutung der frühen Kindheit für das spätere Leben belegen. Zugleich werden Wege zu einer Unterstützung von Eltern aufgezeigt. Für den langjährigen Ärztlichen Direktor des Instituts Prof. Dr. Manfred Cierpka - viele Jahre zugleich Mitglied des NZFH-Beirats - ist die Veranstaltung mit seiner Abschiedsvorlesung verbunden.

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Das Nationale Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) hat eine Expertise herausgegeben, die rechtliche Fragen zum Einsatz und zur Tätigkeit von Familienhebammen und Familien-Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen und -pflegern (FGKiKP) in den Frühen Hilfen aufgreift. Die Veröffentlichung enthält Rechtsgutachten zu den Bereichen Arbeits-, Sozialversicherungs- und Umsatzsteuerrecht, zum Sozialrecht sowie zum Haftungsrecht.

 

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Das vom Nationalen Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) initiierte und geförderte Modellprojekt der Kassenärztlichen Vereinigung Baden-Württemberg (KVBW) „Vernetzung vertragsärztlicher Qualitätszirkel mit Frühen Hilfen“ wurde beim Großen Präventionspreis 2015 der Stiftung für gesundheitliche Prävention Baden Württemberg in der Kategorie „Werdende Mütter und Eltern“ ausgezeichnet. Sozialministerin Karin Altpeter überreichte am 22. Juli in Stuttgart die Urkunden an Projekte, die den Kindern des Landes ein gesundheitsförderliches Aufwachsen von Geburt an ermöglichen. Das NZFH wird von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung getragen in Kooperation mit dem Deutschen Jugendinstitut e.V.

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Unter dem Titel „Netze weben – Brücken bauen: Multiprofessionelle Kooperations- und Versorgungsstrukturen in den Frühen Hilfen“ startet das Nationale Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) heute in Potsdam eine neue Konferenzreihe zur Netzwerkarbeit und Netzwerkkoordination. 140 Verantwortliche der Frühen Hilfen aus verschiedenen Kommunen Deutschlands, Netzwerkkoordinierende sowie Leitungskräfte aus Jugendämtern und Gesundheitsämtern, tauschen sich über kommunale Strategien und Perspektiven in den Frühen Hilfen aus. Die nächste Konferenz dieser neuen Reihe findet am 21. Mai 2015 in Frankfurt am Main statt.

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Eine neue Handreichung für Schwangerschaftsberatungsstellen in Netzwerken Früher Hilfen hat das Nationale Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) in Kooperation mit der Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege e.V. (BAGFW) entwickelt. Die Fachbeiträge aus Praxis und Wissenschaft informieren beispielsweise zu Qualifizierungsbedarfen, rechtlichen Rahmenbedingungen und Schnittstellen der Frühen Hilfen zum Kinderschutz.

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Wie kann die Entwicklung von Kindern aus Familien in schwierigen Lebenssituationen von Anfang an besser gefördert werden? Dieser Frage geht das Nationale Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) nach. Heute stellt es gemeinsam mit der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) und der Kassenärztlichen Vereinigung Baden Württemberg (KVBW) auf einer Fachtagung in Berlin ein erfolgreiches Modellprojekt vor, das bundesweit ausgebaut werden soll: Die systematische Zusammenarbeit von Ärztinnen und Ärzten sowie Fachkräften der Frühen Hilfen aus der Kinder- und Jugendhilfe in gemeinsamen Qualitätszirkeln.

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Auf der heutigen (Donnerstag) Halbzeitkonferenz in Berlin zieht Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig gemeinsam mit dem Nationalen Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) und 300 Akteurinnen und Akteuren der Frühen Hilfen aus Bund, Ländern und Kommunen eine positive Bilanz. „Wir können bereits jetzt sagen, dass die Bundesinitiative Frühe Hilfen Wirkung zeigt und den Familien vor Ort hilfreiche Unterstützmöglichkeiten bietet. Wir sind dabei, die vielen guten Angebote der Frühen Hilfen bundesweit auszubauen und die Qualität zu gewährleisten“, sagte Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig. „Mir ist eine gute Versorgung von Familien mit kleinen Kindern, die mit besonderen Schwierigkeiten zu kämpfen haben, ein großes Anliegen. Und dies so früh wie möglich.“

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Baden-Württemberg geht neue Wege in der frühen Förderung von Kindern: Noch bevor es zu Gefährdungen für die kindliche Entwicklung kommt, soll unterstützungsbedürftigen Familien Hilfe angeboten werden. Dies ist das Ziel des seit 4 Jahren laufenden Projekts „Frühe Hilfen“ der Kassenärztlichen Vereinigung Baden-Württemberg. Im Projekt, das Vertreter der Ärzteschaft, der Psychotherapeuten und der Jugendämter an einen Tisch bringt, folgt nun der nächste Schritt: Als erstes Bundesland hat Baden-Württemberg diese Kooperation zwischen der KVBW, dem Städte- und Landkreistag sowie dem BKK-Landesverband Süd institutionalisiert und in die vertragsärztliche Regelversorgung aufgenommen. Damit schreibt Baden-Württemberg gleich doppelt Geschichte: Denn die Vertragspartner schlagen hier gleichzeitig eine Brücke zwischen zwei Sozialgesetzbüchern.

 

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Angebote der Frühen Hilfen begleiten werdende Eltern von der Schwangerschaft über die Geburt bis in die ersten Lebensjahre des Kindes. An der Schnittstelle zwischen Geburtsklinik und Kinder- und Jugendhilfe mit ihren Frühe Hilfen Angeboten haben Mitarbeitende in den Kliniken eine besonders wichtige Funktion, denn sie können Brücken bauen und Eltern und Kindern bei einem guten Start in die Familie unterstützen: Über die medizinischen und pflegerischen Aufgaben hinaus können sie erkennen, ob eine Familie Hilfe benötigt und passgenaue Unterstützungsangebote anbieten. Doch wie kann dies gelingen? Und wie können sie die Brücke zu weiterführenden Angeboten im Netzwerk Frühe Hilfen schlagen? Diesen Fragen widmet sich der Lehrfilm „Guter Start in die Familie“, den das Nationale Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) gefördert hat und der heute in Berlin vorgestellt wird.

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Gute Vernetzung erreicht: Gemeinsames Projekt von Nummer gegen Kummer e.V. und Nationalem Zentrum Frühe Hilfen im Rahmen der Bundesinitiative Frühe Hilfen

„Zusammen schaffen wir das schon" lautet das Motto des Modellprojektes, das im Januar in Osnabrück startete und am 24. September 2014 mit einem Abschlussworkshop aller Beteiligter endet: Über das Elterntelefon der „Nummer gegen Kummer" wurde ein anonymer und kostenfreier Zugang zu den Angeboten des Netzwerks Frühe Hilfen in Osnabrück geschaffen. Bei Bedarf und auf Wunsch der Eltern informieren die Berater und Beraterinnen am Elterntelefon passgenau über Angebote für Eltern mit Kindern ab der Schwangerschaft bis zum dritten Lebensjahr in schwierigen Lebenslagen. Das Elterntelefon ist bundesweit sowohl aus dem Festnetz als auch per Handy zu erreichen unter der Telefonnummer 0800 - 111 0 550.

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Sie sollen als professionelle „Brückenbauer“ die Zusammenarbeit von Kinder- und Jugendhilfe, Gesundheitswesen und anderen Einrichtungen zur Förderung von Familien verbessern. Gemeint sind die Koordinierungsstellen „Frühe Hilfen“, die derzeit flächendeckend in Deutschland entstehen und mit Mitteln des Bundesfamilienministeriums gefördert werden. Wie aber muss die fachlich qualifizierte Koordination ablaufen, und über welche Kompetenzen sollen die Netzwerkkoordinierenden verfügen? Darauf gibt das „Kompetenzprofil für Netzwerkkoordinatorinnen und Netzwerkkoordinatoren Frühe Hilfen“ Antwort, das vom Nationalen Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) entwickelt wurde.

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„Kinderschutz – Handeln mit Risiko“ ist das Thema einer Fachtagung in Berlin, zu der das Nationale Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) eingeladen hat. Im Mittelpunkt stehen Erkenntnisse und Themen des Projektbereichs „Lernen aus problematischen Kinderschutzverläufen“. Ziel ist es, einen Beitrag zur Qualitätsentwicklung im Kinderschutz zu leisten.

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98 Prozent aller Kinder in Deutschland werden in Geburtskliniken geboren. Sie sind der ideale Ort, um Mütter und Väter über Angebote der Frühen Hilfen zu informieren. Leider ist es in Deutschland noch immer nicht selbstverständlich, dass Familien dort Informationen über Unterstützungsangebote erhalten. Um diese Situation zu verbessern, sind heute über 200 Fachkräfte aus Geburtskliniken und anderen Bereichen der Frühen Hilfen zur Tagung "Weil der Anfang zählt - Frühe Hilfen und Geburtskliniken“ in Köln zusammen gekommen.

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Eltern werden und Eltern sein ist schön, aber manchmal auch ganz schön schwer. Das Leben wird auf den Kopf gestellt, plötzlich ist alles anders. Junge und werdende Eltern geraten manchmal in belastende Situationen, mit denen sie alleine nicht mehr fertig werden. In Osnabrück erhalten sie ab sofort über das Elterntelefon unter 0800 – 111 0 550 anonym und kostenlos individuelle Beratung und auf Wunsch Vermittlung in die Angebote der Frühen Hilfen.

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Familienhebammen und Angehörige vergleichbarer Gesundheitsberufe können ab sofort kostenfrei auf eine qualitätsgesicherte Dokumentationsvorlage für ihre Arbeit zugreifen: Das Nationale Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) hat die Arbeitshilfe in Zusammenarbeit mit Wissenschaft und Praxis entwickelt und stellt sie auf seiner Internetseite www.fruehehilfen.de zum Herunterladen zur Verfügung.

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Wie können Familien durch die Angebote der Frühen Hilfen am besten unterstützt werden? Dieser Frage gehen heute 120 Fachkräfte der Frühen Hilfen aus Sachsen-Anhalt in einer eintägigen Netzwerkekonferenz in Magdeburg nach. Ihr Ziel ist es, die zahlreichen Angebote der Frühen Hilfen aus den Bereichen der Kinder- und Jugendhilfe und dem Gesundheitswesen weiter zu verbessern, erfolgreiche Beispiele auszutauschen und voneinander zu lernen. Zu dieser Konferenz eingeladen haben das Nationale Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) gemeinsam mit dem Ministerium für Arbeit und Soziales in Sachsen-Anhalt sowie die Städte Magdeburg, Dessau-Roßlau, Halle/Saale und die Landkreise Altmarkkreis Salzwedel, Anhalt-Bitterfeld, Börde, Burgenlandkreis, Harz, Jerichower Land, Mansfeld-Südharz, Saalekreis, Salzlandkreis, Stendal und Wittenberg.

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Das Nationale Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) unterstützt Fachkräfte ab sofort mit dem Informationspaket NEST für ihre Tätigkeiten in Familien. Der Begriff NEST wurde von Fachkräften selbst gewählt, weil er symbolisch für eine Umgebung steht, in der Kinder gesund aufwachsen. Das Paket beinhaltet eine Fülle an Materialien. Hierzu gehört ein Ordner mit über 200 verschiedenen Themenbögen rund um die Schwangerschaft bis hin zum zweiten Lebensjahr eines Kindes. Die Texte sind in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die NEST-Materialien sollen vor allem von Fachkräften der Frühen Hilfen eingesetzt werden. Weitere Informationen unter www.fruehehilfen.de

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Eine gute Kooperation zwischen Frühen Hilfen und Frühförderung bietet die Chance, frühzeitig auf die besonderen Bedürfnisse von kleinen Kindern mit Entwicklungsrisiken aufmerksam zu werden. Zu diesem Ergebnis kommt ein jetzt veröffentlichtes Impulspapier des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH), das von der Bundesvereinigung Lebenshilfe und der Vereinigung für Interdisziplinäre Frühförderung e.V. (VIFF) unterstützt wird.

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Das Nationale Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) bietet Netzwerkkoordinierenden und Akteurinnen und Akteuren der Frühen Hilfen jetzt auch online die Möglichkeit zum Erfahrungs- und Wissensaustausch: Durch die kommunale Austauschplattform Frühe Hilfen unterstützt das NZFH die kommunale und überregionale Vernetzung Früher Hilfen.

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Wie kann die Versorgung mit Frühen Hilfen am besten gelingen – vor allem in weniger dicht besiedelten Regionen? Das ist eine der zentralen Fragen mit denen sich am Mittwoch rund 250 Fachkräfte aus der Kinder- und Jugendhilfe, der Schwangerschaftsberatung, der Frühförderung und dem Gesundheitswesen in Raben Steinfeld beschäftigen.

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120 Fachkräfte der Frühen Hilfen treffen sich heute im Stadtschloss in Fulda zu einer überregionalen Netzwerkekonferenz, um sich fachlich auszutauschen und untereinander zu vernetzen. Das Nationale Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) und das Hessische Sozialministerium haben dazu unter dem Motto „Voneinander Lernen“ eingeladen. In Vorträgen, Workshops und in einer Projektmesse werden sie ihr Wissen vertiefen. Mit dabei sind Vertreterinnen aus 12 hessischen Städten und Kreisen.

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05.11.2012 | Kristina Schröder startet Bundesinitiative Frühe Hilfen

Frühe Hilfen – damit will der Bund Kindern und Eltern in schwierigen Lebenslagen helfen. Denn nach Schätzung von Experten sind etwa 10 bis 15 Prozent der Kinder in Deutschland von schwierigen familiären Verhältnissen betroffen. Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend wird deshalb heute gemeinsam mit den Ländern die Bundesinitiative Frühe Hilfen starten. Das Nationale Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) begleitet die Bundesinitiative als Kompetenzzentrum und Koordinierungsstelle des Bundes. Hier sind Wissen und Erfahrung aus dem Gesundheitswesen und aus der Kinder- und Jugendhilfe vereint: Denn Träger des NZFH sind die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) und das Deutsche Jugendinstitut (DJI).

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