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Informationen für Fachkräfte und Eltern rund um Corona

Hilfreiche Materialien, Hinweise und Linktipps für Fachkräfte und zur Weitergabe an Eltern: zum Coronavirus und dem dadurch veränderten Familien-Alltag

Inzwischen wissen die meisten gut über das Corona-Virus Bescheid. Insbesondere Regelungen zum Impfen und Testen ändern sich aber nach wie vor.

(zuletzt aktualisiert 30.12.2022)
  • Das Bundesministerium für Gesundheit, die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) und das Robert Koch-Institut (RKI) haben ein Portal aufgebaut, das umfassende Informationen über gesundheitliche Aspekte von Corona und zum Infektionsschutz thematisch bündelt und viele Fragen verständlich beantwortet: www.zusammengegencorona.de
  • Auch auf der Website der BZgA www.infektionsschutz.de sind umfassende Informationen zum Coronavirus SARS-CoV-2 thematisch sortiert zusammengestellt. Dort gibt es Informationen in Textform, Merkblätter zum Herunterladen und Ausdrucken sowie Materialien zum Bestellen, die laufend aktualisiert und ergänzt werden: https://www.infektionsschutz.de/coronavirus/materialienmedien/coronavirus-allgemein/ Neu ist beispielsweise das Merkblatt – Tipps für die Feiertage oder eine übersichtliche Infografik zur Frage Was bedeuten 3G, 3G-Plus, 2G und 2G-Plus?
    Außerdem informieren kurze Videos auf Basis häufig gestellter Fragen über Corona. Die anschaulichen Videos werden regelmäßig aktualisiert: https://www.infektionsschutz.de/mediathek/filme/corona-wissen-kompakt.html
  • Mit einem sogenannten Chatbot bietet die Bundesregierung die Möglichkeit, Fragen rund um Corona zu stellen und zu verschiedenen Themen zu chatten. Der Chatbot mit dem Namen "C 19" verfügt über zuverlässige Informationen über vielbreitgefächerte Themenbereiche, zum Beispiel allgemeine Regelungen, Vorgaben und Einschränkungen, aber auch finanzielle Unterstützungsmöglichkeiten oder Fragen zum Reisen. Derzeit kann C 19 ein Gespräch auf Textbasis nur in deutscher Sprache führen. Um C 19 zu nutzen, ist keine Registrierung notwendig, nur die Datenschutzbelehrung muss bestätigt werden: https://c19.bundesbots.de/
  • Verlässliche Informationen mit unterschiedlichen thematischen Schwerpunkten zu Corona sind auch auf den Websites einschlägiger Institutionen, Fachgesellschaften und Ministerien zu finden. Eine Auswahl ist hier auf fruehehilfen.de zusammengestellt: Weiterführende Links
(zuletzt aktualisiert 01.02.2022)

Übersichten und Informationen rund um das Coronavirus enthalten die folgenden Online-Portale in vielen unterschiedlichen Sprachen. In der Regel werden sie dort auch zum Herunterladen angeboten.

Informationen für Eltern zur Corona-Schutzimpfung von Kindern zwischen 5 und 11 Jahren bietet die BZgA in den Sprachen Englisch, Französisch, Türkisch, Russisch und Arabisch an. Als Plakate und Merkblätter sind sie Teil eines digitalen Infopaketes für Kitas:
https://www.infektionsschutz.de/coronavirus/materialienmedien/corona-schutzimpfung/#c16272

(zuletzt aktualisiert 02.05.2022)

Informationen zum Corona-Virus in Leichter Sprache und in Gebärdensprache finden Sie auf verschiedenen Websites, unter anderem der Bundesregierung:

(zuletzt aktualisiert 17.10.2022)
(zuletzt aktualisiert 09.05.2022)

Impfen und Testen

(zuletzt aktualisiert 11.10.2022)

Für alle Personen ab 5 Jahren empfiehlt die Ständige Impfkommission (STIKO) die Schutzimpfung gegen COVID-19. Doch zum Beispiel je nach Alter, beruflichem Umfeld und je nachdem, ob eine Person bereits von einer Corona-Infektion genesen ist, gelten unterschiedliche Impfempfehlungen.

Die BZgA bietet einen praktischen Online-Impfcheck an. Er informiert leicht verständlich über die aktuellen Impfempfehlungen – zugeschnitten auf Ihre persönliche Situation: https://www.infektionsschutz.de/coronavirus/schutzimpfung/der-corona-impfcheck/

(zuletzt aktualisiert 18.03.2022)

Ja. Familienhebammen sind Fachkräfte in den Frühen Hilfen, für die explizit auch die einrichtungsbezogene Impfpflicht gilt. Ebenso für Familien-Gesundheits- und Kinderkrankenpflegende (FGKiKP).

Siehe dazu auch Fragen und Antworten in der Rubrik Regelungen der Bundesstiftung Frühe Hilfen und arbeitsrechtliche Informationen.

Ein Merkblatt der BZgA fasst Informationen zur Corona-Schutzimpfung für Beschäftige in Pflege- und Gesundheitsberufen zusammen, zum Beispiel zur Sicherheit der Impfung und zum Impfschema: Merkblatt für Beschäftigte in Pflege- und Gesundheitsberufen 

(zuletzt aktualisiert 18.03.2022)

Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) hat umfassende Informationen zur Corona-Schutzimpfung veröffentlicht, die laufend aktualisiert werden: https://www.infektionsschutz.de/coronavirus/schutzimpfung.html

Dort zu finden sind ausführliche Informationen und anschauliche Merkblätter, zum Beispiel zur Auffrischimpfung oder "Booster-Impfung" gegen COVID-19, zur Impfung bei Kindern und Jugendlichen sowie für Beschäftigte in Pflege- und Gesundheitsberufen und für Beschäftige in der Kindertagesbetreuung: Informationen zur Corona-Schutzimpfung für Berufsgruppen.

Informationen zum Corona-Impfschutz von BZgA, RKI und der Bundesregierung sind auch zusammengestellt unter: https://www.zusammengegencorona.de/impfen/

(zuletzt aktualisiert 16.11.2021)

Im September 2021 hat die Ständige Impfkommission eine Impfempfehlung für Schwangere und Stillende ausgesprochen. Die STIKO empfiehlt, bisher nicht oder unvollständig geimpfte Schwangere ab dem zweiten Schwangerschaftsdrittel, Stillende sowie Frauen mit Kinderwunsch gegen COVID-19 zu impfen.

(zuletzt aktualisiert 01.02.2022)
  • Ein Merkblatt der BZgA informiert Personen, die in Kindertageseinrichtungen arbeiten, über die Bedeutung der Corona-Schutzimpfung, Wirksamkeit und Sicherheit, Impfstoffe und Impfpraxis: https://www.infektionsschutz.de/coronavirus/materialienmedien/corona-schutzimpfung/
  • Speziell für Eltern mit Kindern zwischen 5 und 11 Jahre hat die BZgA zusammen mit der Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege e. V. (BAGFW) ein Plakat zur Corona-Schutzimpfung bei Kindern entwickelt. Mit einem Merkblatt in verschiedenen Sprachen steht es als digitales Infopaket für Kindertageseinrichtungen zur Verfügung. 
    Beide Materialien sprechen wesentliche Fragen zur Corona-Schutzimpfungen für Kinder von 5 bis 11 Jahre an und können in der Kita ausgedruckt und aufgehängt werden. Ein QR-Code führt direkt zu weiteren Informationen auf www.infektionsschutz.de. Eine kleine Checkliste im Merkblatt kann Eltern helfen, die Entscheidung über die Impfung zu treffen. 
    Plakat und Merkblatt sind in dem Infopaket auch in Leichter Sprache (Deutsch) sowie in Englisch, Französisch, Türkisch, Russisch und Arabisch verfügbar: https://www.infektionsschutz.de/coronavirus/materialienmedien/corona-schutzimpfung/#c16272
(zuletzt aktualisiert 13.06.2022)
  • Die Corona-Schutzimpfung wird von der Ständigen Impfkommission (STIKO) seit Mai 2022 grundsätzlich für alle Kinder ab 5 Jahren empfohlen, für bestimmte Kinder, zum Beispiel mit Vorerkrankungen, zudem eine zweite Impfung nach drei bis sechs Wochen und eine Auffrischimpfung nach sechs Monaten. Die BZgA informiert auf ihrer Website www.infektionsschutz.de ausführlich über die Corona-Schutzimpfung bei Kindern und Jugendlichen. Dort zu finden sind neben häufigen Fragen und Antworten zur Corona-Schutzimpfung ab 5 Jahren auch anschauliche Merkblätter zum Herunterladen oder Ausdrucken, zum Beispiel für Eltern und Sorgeberechtigte zur Corona-Schutzimpfung von 5 bis 11 Jahre sowie zur Impfung ab 12 Jahre.
    Ein Familienleitfaden gibt Eltern und Sorgeberechtigte grundlegende Informationen an die Hand, um Unsicherheiten zu beseitigen und eine Impfentscheidung für ihre Kinder zu treffen.
    Eine Infografik für Kinder im Schulalter beantwortet anschaulich die Frage "Was bewirken mRNA-Impfstoffe gegen Coronaviren in meinem Körper?"
    https://www.infektionsschutz.de/coronavirus/schutzimpfung/impfung-bei-kindern-und-jugendlichen/
  • Die Impfempfehlung für gesunde Kinder ab 5 Jahren  ist Teil der 20. Aktualisierung der COVID-19-Impfempfehlung der Ständigen Impfkommission. Die Empfehlungen sowie die dazugehörenden wissenschaftlichen Begründungen sind auf der Website des Robert Koch-Instituts veröffentlicht: https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/ImpfungenAZ/COVID-19/Impfempfehlung-Zusfassung.html
(zuletzt aktualisiert 07.10.2022)

Die Ständige Impfkommission (STIKO) empfiehlt Schwangeren ab dem zweiten Schwangerschaftsdrittel sowie Stillenden die Impfung gegen COVID-19.

Die Impfempfehlung gilt ausdrücklich für alle Frauen im gebärfähigen Alter. Dadurch besteht bereits vor Beginn einer (gegebenenfalls ungeplanten) Schwangerschaft der bestmögliche und vollständige Schutz vor einer Infektion mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 für Schwangere und ihr Kind.

Informationen zur Corona-Schutzimpfung bei Schwangeren und Stillenden sowie deren Kontaktpersonen sind auf der Website der BZgA zusammengestellt: https://www.infektionsschutz.de/coronavirus/schutzimpfung/impfung-bei-schwangeren-und-stillenden/

(zuletzt aktualisiert 05.01.2022)

Die zu Beginn der Impfkampagne festgelegte Priorisierung von Impfungen ist inzwischen aufgehoben. Jeder Erwachsene kann sich impfen lassen. Die Ständige Impfkommission (STIKO) empfiehlt für Erwachsene inzwischen sogar eine Booster-Impfung, um den Impfschutz aufrechtzuerhalten und insbesondere schwere Verläufe von COVID-19 zu verhindern.

(zuletzt aktualisiert 05.01.2022)
  • Allgemeine Informationen zum Testen sind auf der Website der Bundesregierung Zusammen gegen Corona veröffentlicht. Dort zu finden sind Informationen zur nationalen Teststrategie, zu Testverfahren wie Schnelltests, Selbsttests und Labortests, Tests für Reisende und zur Kostenübernahme sowie zum Verhalten nach einem positiven Testergebnis. https://www.zusammengegencorona.de/testen/allgemeine-infos-zum-testen/
  • Zudem sind bei der BZgA übersichtliche Informationen zusammengestellt, zum Beispiel zur Durchführung von Selbsttests. Eine Infografik informiert anschaulich über die Bedeutung von Abkürzungen der aktuellen Corona-Regeln zum Impf- und Genesenenstatus und zum Testen: 3G, 3G+, 2G und 2G-Plus 

Familienalltag

(zuletzt aktualisiert 30.08.2022)
(zuletzt aktualisiert 14.01.2022)
(zuletzt aktualisiert 22.06.2020)

Das NZFH hat auf seiner Internetseite für Eltern www.elternsein.info eine Übersicht an professionellen und ehrenamtliche Online-Beratungen und Telefonberatungen zusammengestellt, die teilweise auch außerhalb der Dienstzeit von Beratungsstellen zur Verfügung stehen: www.elternsein.info/coronazeiten-beratung-jetzt-fuer-eltern/ 

(zuletzt aktualisiert 09.05.2022)

Das Bundesfamilienministerium (BMFSFJ) erklärt auf der Website zum Aktionsprogramm "Gemeinsam gegen Gewalt an Frauen", wie man Gewalt erkennt, wie man selbst handeln kann und wo man Beratung und Hilfe findet. Für sich selbst und für andere: 
https://www.bmfsfj.de/bmfsfj/themen/gleichstellung/frauen-vor-gewalt-schuetzen
Die Initiative "Stärker als Gewalt" informiert über spezielle Gewaltformen und öffentlichkeitswirksame Aktionen, zum Beispiel zu häuslicher Gewalt.

Eine Übersicht über Beratungsangebote, die auch online oder telefonisch erreichbar sind, hat das NZFH auf seiner Internetseite für Eltern zusammengestellt:  www.elternsein.info/coronazeiten-beratung-jetzt-fuer-eltern/

Freiwilligenarbeit

(zuletzt aktualisiert 21.09.2021)

Viele Menschen möchten sich seit Beginn der Pandemie freiwillig engagieren. Die Bundesregierung hat Initiativen und Ideen zusammengestellt, um Mitmenschen während der Pandemie zu unterstützen: https://www.zusammengegencorona.de/mitmachen/initiativen/

Daten und Fakten

(zuletzt aktualisiert 29.09.2022)

Seit Beginn der Corona-Pandemie beschäftigen sich viele Forschungseinrichtungen und Institutionen mit Fragen, wie es Familien geht und welche Auswirkungen die Pandemie auf ihr Leben hat.

Veröffentlichungen mit Studienergebnissen rund um Corona und Frühe Hilfen sind hier zusammengestellt: https://www.fruehehilfen.de/forschung-im-nzfh/forschung-zu-corona/publikationen-zur-corona-forschung/

(zuletzt aktualisiert 21.09.2021)
  • Die bundesweite Corona-KiTa-Studie des DJI und RKI untersucht, wie sich die Pandemie aus medizinischer und sozialwissenschaftlicher Sicht auf Kitas, Tagespflege sowie Familien auswirkt. Seit dem 11. August 2020 melden Kitaleitungen und Tagespflegepersonen im Kita-Register regelmäßig Daten zum Infektionsgeschehen und zur Auslastung der Betreuungskapazitäten. Monatliche Berichte der Studie sowie Quartalsberichte zu unterschiedlichen Schwerpunkten  werden auf der Internetseite der Studie veröffentlicht: https://www.corona-kita-studie.de

Eine Auswahl weiterer Studienergebnisse und Publikationen zur Corona-Forschung mit Bezug zu Frühen Hilfen und Veröffentlichungen des NZFH enthält eine Übersichtsseite: https://www.fruehehilfen.de/forschung-im-nzfh/forschung-zu-corona/publikationen/

Weitere Empfehlungen, FAQ und Informationen zu Corona und Frühen Hilfen:

Informationen anderer Websites

Zusammen gegen Corona | Bundesministerium für Gesundheit
Was wichtig ist – einfach erklärt: Aktuelle Informationen zu Covid-19:
www.zusammengegencorona.de

Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ)
Das BMFSFJ fasst Informationen zu Hilfs- und Unterstützungsangeboten übersichtlich zusammen:
https://www.bmfsfj.de/bmfsfj/themen/corona-pandemie/

Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA)
Die BZgA informiert als Bundesbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Gesundheit zuverlässig und in Abstimmung mit dem Robert Koch-Institut auf seinem Online-Portal:
https://www.infektionsschutz.de