Bundesinitiative Frühe Hilfen aktuell 02/2017
Kinder psychisch kranker Eltern - Interdisziplinäre Versorgung aus Sicht der Frühen Hilfen
Wie stellt sich die Situation der Kinder psychisch kranker Eltern dar und was ist notwendig, um ihnen passgenaue Hilfen anzubieten? In Ausgabe 2/2017 der Bundesinitiative Frühe Hilfen beschreibt Prof. Dr. Albert Lenz, Leiter des Instituts für Gesundheitsforschung und Soziale Psychiatrie der Katholischen Hochschule NRW, die interdisziplinäre Versorgung von Kindern psychisch kranker Eltern aus Sicht der Frühen Hilfen und benennt Regelungsbedarfe.
Dr. Christina Schulz-Du Bois, Chefärztin der imland Klinik in Rendsburg, verdeutlicht in einem Beitrag, dass die gemeinsame Behandlung eines psychisch kranken Elternteils und eines Säuglings oder Kleinkinds in der Erwachsenenpsychiatrie zum Behandlungsstandard in Deutschland gehören sollte. Darüber hinaus machen Forschungsergebnisse aus dem NZFH den Handlungsbedarf in den Frühen Hilfen deutlich, um den Eltern frühzeitig Unterstützung anbieten und spezifische Hilfen vermitteln zu können.
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Beschreibung
Der regelmäßig erscheinende Informationsdienst greift in jeder Ausgabe ein Thema der Frühen Hilfen auf.
Die Publikation im DIN-A4-Format umfasst 4 Seiten und steht ausschließlich als PDF-Datei zur Verfügung.