Denkanstöße für die Wiedereröffnung von außerfamiliärer und außerschulischer Betreuung von Kindern und Jugendlichen mit besonderen psychosozialen und gesundheitlichen Risiken während der Corona-Pandemie
Die Deutsche Gesellschaft für Sozialpädiatrie und Jugendmedizin e.V. (DGSPJ) macht in dem Papier auf Bedürfnisse von Kindern und Jugendlichen nach Schutz, Förderung und Beteiligung aufmerksam. Sie geht dabei insbesondere auf die Situation von Kindern und Familien ein, die durch besondere Lebenslagen stärker von Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie betroffen sind. Die Ausführungen sollen helfen, bestmögliche Lösungen zur Wiedereröffnung der Betreuungsangebote im Interesse der Kinder und Jugendlichen zu finden.
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Beschreibung
Die Denkanstöße gehen auf verschiedene Aspekte ein:
- Auswirkungen sozialer Benachteiligung
- Kinder und Jugendliche mit Behinderungen
- Öffnung von Einrichtungen der Kindertagesstätten und außerschulischen Betreuung
- Qualität der Betreuung
Die Präsidentin der Deutsche Gesellschaft für Sozialpädiatrie und Jugendmedizin e.V. (DGSPJ), Prof. Dr. Ute Thyen, ist seit Gründung des NZFH-Beirats 2007 dessen Vorsitzende.
Das 5-seitige Papier liegt als PDF-Datei vor und kann hier heruntergeladen werden.