Frühkindliche Gesundheit bei geflüchteten Kindern und ihren Familien fördern
In dem vom Deutschen Jugendinstitut (DJI) mit der Deutschen Gesellschaft für Sozialpädiatrie und Jugendmedizin e.V. (DGSPJ) herausgegebenen Eckpunktepapier formulieren die Autorinnen drei Ziele, um geflüchteten Kindern ein gutes Aufwachsen in Deutschland zu ermöglichen: Gesundheitliche Chancengleichheit ermöglichen, Eltern stärken und beraten sowie lokale Netzwerke ausbauen. Zum Erreichen dieser Ziele sprechen sie praxisorientierte Empfehlungen aus. Die Publikation zeigt außerdem rechtliche Grundlagen auf.
Beschreibung
Das DJI ist Kooperationspartner der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) als Träger des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH). Fachgruppe 4 "Frühe Hilfen" im DJI befasst sich mit Forschungsfragen und Praxisentwicklung rund um Frühe Hilfen.
Die im Jahr der Veröffentlichung des Eckpunktepapiers amtierende Präsidentin der Deutschen Gesellschaft für Sozialpädiatrie und Jugendmedizin e.V., Frau Prof. Dr. Ute Thyen, ist seit Gründung des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH) Vorsitzende des beratenden Beirats.
Autorinnen:
Stéphanie Berrut de Berrut, Ulrike Horacek, Ilka Lennertz, Mareike Paulus, Erika Sievers, Ute Thyen, Gabriele Trost-Brinkhues
Die 40-seitige Publikation steht als PDF-Datei zum kostenlosen Download zur Verfügung: Frühkindliche Gesundheit bei geflüchteten Kindern und ihren Familien fördern