Wie gestalten Frühe Hilfen und Familienzentren gemeinsam ihr Handeln?
Familienzentren sind wertvolle Kooperationspartner und Orte Früher Hilfen, insbesondere durch ihren niedrigschwelligen Zugang zu Familien in belastenden Lebenslagen und ihre Angebote der Familienbildung.
In einer qualitativen Studie hat das Nationale Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) die Zusammenarbeit von Frühen Hilfen und Familienzentren untersucht. Leitfadengestützte Gruppendiskussionen mit Fachkräften aus Familienzentren und Netzwerken Früher Hilfen an fünf Standorten lieferten Erkenntnisse zu Gelingensbedingungen und Hindernissen der Zusammenarbeit.
Die Publikation enthält zentrale Ergebnisse der Gruppendiskussionen sowie ergänzende Zitate zur Veranschaulichung. Auf der Datengrundlage leiten die Autorinnen einen Orientierungsrahmen für die Gestaltung einer Kooperation von Frühen Hilfen und Familienzentren ab.
Die Broschüre ist in der Reihe KOMPAKT des NZFH erschienen.
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Beschreibung
Kindertagesstätten und Familienzentren sind wertvolle Kooperationspartner und Orte Früher Hilfen: Durch ihre zentrale Lage im sozialen Nahraum bieten sie einen besonders niedrigschwelligen Zugang zu Familien in belastenden Lebenslagen. In ihren Räumlichkeiten setzen sie selbst Angebote um. Doch haben die Beteiligten beider Handlungsfelder auch ein gemeinsames Verständnis von Frühen Hilfen? Wie gut sind Familienzentren in Netzwerken Früher Hilfen vertreten, wie ermitteln sie die Bedarfe von Familien im Sozialraum und welche bedarfsgerechten Angebote leiten sie daraus ab?
Diese und weitere Fragen beantwortet die Studie des NZFH, DJI, deren Ergebnisse in dieser Broschüre zusammengefasst sind.
Die Publikation im DIN-A5-Format umfasst 48 Seiten und kann über die BZgA unter der Bestellnummer 16000233 kostenlos bezogen werden. Bitte nutzen Sie dafür den Bestell-Button.