Wissenschaftlicher Bericht 2023
Der zweite Wissenschaftliche Bericht zur Bundesstiftung Frühe Hilfen umfasst den Zeitraum von 2021 bis 2023 und bündelt zentrale Ergebnisse zum Stand der Frühen Hilfen in Deutschland. Grundlage sind drei zentrale Studien des NZFH aus der Begleitforschung zur Bundesstiftung. Die im Monitoring zusammengeführten Erkenntnisse dienen als empirische Grundlage zur zielgerichteten Weiterentwicklung der Frühen Hilfen.
Der Wissenschaftliche Bericht 2023 steht ausschließlich als PDF-Datei zur Verfügung.
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Beschreibung
Dem Bericht liegen drei zentrale Studien des NZFH zugrunde:
- Repräsentativbefragung Kinder in Deutschland 0-3 2022 (KiD 0-3 2022)
- Studienreihe Zusammen für Familien (ZuFa-Monitoring) – Gesundheit und Frühe Hilfen (Geburtsklinik, Gynäkologie, Pädiatrie) aus den Jahren 2016, 2017 und 2018
- Kommunalbefragungen aus den Jahren 2013, 2014, 2015, 2018, 2021 und 2023
- Die Ergebnisse sind in sechs Themenbereiche gegliedert:
- Belastungen, Ressourcen und Bedarfe von Familien
- Kommunale Angebotsstruktur und Qualitätsentwicklung in den Frühen Hilfen
- Fachkräfte und interprofessionelle Kooperation und Vernetzung
- Versorgungslagen und Erreichbarkeit von Zielgruppen
- Wirkungen von Frühen Hilfen
- Überregionale Rahmenbedingungen der Frühen Hilfen und Bedeutung der Bundesstiftung Frühe Hilfen
Die zentralen Daten zum Stand der Frühen Hilfen in Deutschland stellt das NZFH auch online zur Verfügung: Daten zum Stand der Frühen Hilfen in Deutschland
Die Daten werden fortlaufend aktualisiert.
Seit 2018 unterstützt das NZFH die Bundesstiftung Frühe Hilfen bei der Sicherstellung des Stiftungszwecks. Alle drei Jahre veröffentlicht es einen wissenschaftlichen Bericht zur Bundesstiftung. Der erste Wissenschaftliche Bericht zur Bundesstiftung Frühe Hilfen ist zum Schwerpunktthema Qualitätsentwicklung in den Frühen Hilfen erschienen.