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Workshops

Die Themen der sechs interdisziplinären Workshops haben die Vertreterinnen und Vertreter aus den beteiligten Städten und Landkreisen in einem Vorbereitungstreffen miteinander vereinbart. Um die Inhalte möglichst ausführlich mit den beteiligten Kommunen bearbeiten zu können, wurden sie auf zweieinhalb Stunden angesetzt.

Den Einstieg in jeden Workshop bildete jeweils ein Input von einer Fachkraft aus den beteiligten Städten und Kreisen. Die sich anschließende Diskussion wurde ebenfalls von einer Person aus den Kommunen bzw. dem Land moderiert. Das NZFH stellte im Vorfeld einen Leitfaden mit methodischen Anregungen zur Verfügung, um einen lebendigen Verlauf der Workshops zu ermöglichen.

Nach einer Einführung in das Workshop-Thema benannten die Teilnehmenden im Rahmen einer Vorstellungsrunde für sie relevante Aspekte. Zentrale Fragestellungen und Themen für die weitere Diskussion wurden visualisiert.

Die Workshops im Überblick:

WS 1 - Einbeziehung des Gesundheitswesens in die Frühe Hilfen am Beispiel von Geburtskliniken und Screeningverfahren

Die Zusammensetzung der Teilnehmenden des Workshops gestaltete sich paritätisch aus den Bereichen Gesundheitswesen (Familienhebammen, Gynäkologin, Kinderarztärztin, Psychologin, Sozialarbeiterin), der Kinder- und Jugendhilfe (Koordinierende Frühe Hilfen, Sozialarbeiterinnen) und aus sonstigen Fachbereichen (Nationales Zentrum Frühe Hilfen, Landeskoordination, Krankenkasse).

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WS 3 - Niedrigschwellige Präventionsprojekte zur Erreichung von Eltern - "Eltern-AG" und "Familiensintegrationscoach"

Im Workshop wurden den Teilnehmenden die Inhalte, Strukturen und Zielsetzungen zweier niedrigschwelliger Präventionsprojekte zur Erreichung von Eltern aufgezeigt.

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WS 4 - Good practice Projekte in einzelnen Landkreisen - "Jetzt schon ein Kind"/ Mansfeld-Südharz und "Flexible Elternhilfe"/ Anhalt-Bitterfeld

Im Workshop wurden zwei Input-Vorträge als bewährte Praxisbeispiele zum Thema - Frühe Hilfen - vorgestellt.

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WS 5 - Schwangerschaftsberatungsstellen im Kontext der Frühen Hilfen sowie Aufgaben und Ziele der Bundesstiftung "Mutter und Kind"

Das Ziel des Workshops war es, über die Aufgaben von staatlich anerkannten Schwangerschaftsberatungsstellen zu informieren und ihre breite Angebotspalette von Hilfs- und Unterstützungsmöglichkeiten aufzuzeigen. Sie erreichen Frauen und Familien durch ihr kostenfreies und vertrauliches Beratungsangebot bereits während der Schwangerschaft und können diese auch nach der Geburt im Sinne Früher Hilfen weiter begleiten.

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WS 6  - Gewinnung und Einbindung von Ehrenamtlichen in die Frühen Hilfen

Im Workshop wurde das Modellprojekt: „Familienpaten in den Franckeschen Stiftungen“ vorgestellt. Dabei wurden die Ausgangslage und die Umsetzungsschritte genauer betrachtet.

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