Bilder von der ÜberRegionalen NetzwerkeKonferenz in Raben Steinfeld am 20.02.2013
Ankommen und erster Austausch der Fachkräfte im winterlichen Raben Steinfeld bei Schwerin.
(Foto: M.Kaiser)
Christiane Sparr aus dem Ministerium für Arbeit, Gleichstellung und Soziales in Mecklenburg-Vorpommern überbrachte die Grußworte der Ministerin Manuela Schwesig.
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Mechthild Paul, Leiterin des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen, gab einen bundesweiten Überblick über die Erkenntnisse zu Ausbau, Kooperation und Vernetzung Früher Hilfen.
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Ullrich Böttinger, Leiter Frühe Hilfen im baden-württembergischen Ortenaukreis, berichtete über seine Erfahrungen beim Aufbau und der Verstetigung Früher Hilfen in einem Flächenlandkreis und stellte Konzept, Ergebnisse und Perspektiven seines Kreises vor.
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Interessiert verfolgten 250 Fachkräfte der Frühen Hilfen aus allen Regionen Mecklenburg-Vorpommerns die Fachvorträge im ersten Teil der Netzwerkekonferenz.
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"It takes two to a tango" war das Leitmotiv der Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Workshops 1. Sie beschäftigten sich mit dem Thema "Zusammenarbeit von Jugendhilfe und Gesundheitswesen" und stellten die Frage: Wie lassen sich die interdisziplinäre Zusammenarbeit und das gegenseitige Professionsverständnis entwickeln?
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Wie lassen sich eine einheitliche Definition und Sprechweise im Bereich der Frühen Hilfen herstellen? Dieser Frage ging Workshop 2 nach. – Einig war man sich, dass solche "Sprachregelungen" nur in Netzwerken entwickelt werden können.
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Frühe Bildung und Familienbildung bei Frühen Hilfen waren das Thema, mit dem sich Workshop 3 beschäftigte. Zentrale Fragestellungen waren: Welche Bedeutung hat die Familienbildung für die Frühen Hilfen und welche Grenzen und Schnittstellen sind relevant? Die Teilnehmenden kamen einhellig zu dem Ergebnis, dass verlässliche Rahmenbedingungen und politische Bekenntnisse unabdingbare Voraussetzungen für eine gelingende Arbeit der Fachkräfte sind.
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"Es gibt keinen Königsweg" ist das Fazit des Workshops 4, der sich mit regionalen Koordinierungsstellen Frühe Hilfen beschäftigte und den Fragen nachging, wo Koordinierungsstellen verortet sein sollten und welche Vorgehensweisen sich für den Auf- und Ausbau empfehlen.
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Mit Netzwerkmanagement beschäftigte sich Workshop 5. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer gingen der Frage nach: Welche Aspekte der Netzwerkarbeit - wie zum Beispiel Verortung, Datenschutz etc. - gilt es zu beachten?
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Fachkräfte müssen Familien qualifizierte Angebote und Informationen zur Verfügung stellen. Dies ist eine Antwort, die Workshops 6 gab. Das Thema: Qualitäts- und Verfahrensstandards bei gemeinsamen Aktivitäten - Wie müssen Übergänge in unterschiedliche Bereiche der Frühen Hilfen erfolgen?
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Prioritäten setzen und Transparenz herstellen sind zwei Antworten, die Workshop 7 auf die Frage gab: "Welche Ressourcen braucht ein guter Standard Frühe Hilfen?"
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Der Einsatz von Ehrenamtlichen ist in den Frühen Hilfen ein wichtiges Thema. Workshop 8 beschäftigte sich mit den Möglichkeiten und Grenzen des Ehrenamts und fragte: Welche Rahmenbedingungen brauchen Ehrenamtliche im Bereich Früher Hilfen und wie können sie gewonnen werden?
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Ein erfolgreiches Konzept für einen Flächenlandkreis sollte dezentral umgesetzt werden, vorhandene Zugänge nutzen, Eltern gewinnend erreichen und in den Hilfen halten sowie die positiven Erfahrungen übertragen. Zu diesem Ergebnis kam Workshop 9, der sich mit dem Auf- und Ausbau Früher Hilfen und der Qualitätssicherung in Flächenkreisen beschäftigte.
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Das Bündnis Kinderschutz in Mecklenburg-Vorpommern präsentierte sich während der parallel zur NetzwerkeKonferenz stattfindenden Projektmesse.
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Die Publikationen des NZFH, der BZgA und des DJI stießen auf großes Interesse.
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Christiane Sparr, Ullrich Böttinger und Mechthild Paul (v.l.) freuen sich über eine gelungene Netzwerkekonferenz in Mecklenburg-Vorpommern.
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