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Bislang gab es kaum Studien darüber, wie aufgeklärt Jugendliche mit Behinderung sind, wie sie das erste Mal erleben oder wie sie verhüten. Im Jahr 2010 gab die BZgA deshalb die Pilotstudie „Jugendsexualität und Behinderung“ in Auftrag. Die Ergebnisse geben zahlreiche Anregungen für die Praxis. Perspektivisch leistet die Studie damit einen Beitrag zur Umsetzung der UN-Konventionen zur Teilhabe von Menschen mit Behinderungen.
Der Informationsfilm des NZFH zeigt, wie Eltern ihr schreiendes Baby Schritt für Schritt dabei unterstützen können, sich selbst zu beruhigen. Der Film richtet sich neben Eltern auch an Fachkräfte, die Mütter und Väter begleiten und beraten.
Die DVD enthält den Film in einer Kurzfassung und einer Langfassung, jeweils Deutsch sowie fünf weiteren Sprachversionen: Arabisch, Englisch, Französisch, Russisch und Türkisch.
Der Film kann hier auf fruehehilfen.de auch online angesehen werden.
Die Postkarte informiert über das Elterntelefon der "Nummer gegen Kummer" und die Online-Beratung der Bundeskonferenz für Erziehungsberatung e. V. (bke). Beide bundesweit erreichbaren Beratungsangebote informieren niedrigschwellig zu Frühen Hilfen und vermitteln bei Bedarf an regionale Unterstützungsangebote. Mit der Frage " Normal, dass ich unsicher bin?" greift die Postkarte die Gefühlslage einer schwangeren Frau auf.
Die Postkarte informiert über das Elterntelefon der "Nummer gegen Kummer" und die Online-Beratung der Bundeskonferenz für Erziehungsberatung e. V. (bke). Beide bundesweit erreichbaren Beratungsangebote informieren niedrigschwellig zu Frühen Hilfen und vermitteln bei Bedarf an regionale Unterstützungsangebote. Mit der Frage "Normal, dass ich so nervös bin?" greift die Postkarte die Gefühlslage eines jungen Vaters auf.
Die Postkarte informiert über das Elterntelefon der "Nummer gegen Kummer" und die Online-Beratung der Bundeskonferenz für Erziehungsberatung e. V. (bke). Beide bundesweit erreichbaren Beratungsangebote informieren niedrigschwellig zu Frühen Hilfen und vermitteln bei Bedarf an regionale Unterstützungsangebote. Mit der Frage "Normal, dass ich manchmal so genervt bin?" greift die Postkarte die Gefühlslage einer Mutter auf.
Der Schnellhefter gehört zum NEST-Material für Frühe Hilfen und ist zur Weitergabe an Eltern gedacht. Sie können darin die mit der Fachkraft besprochenen Arbeitsblätter abheften und aufbewahren.
Fachkräfte in den Frühen Hilfen können die Schnellhefter für jede betreute Familie nachbestellen.
Das Adressenheft gehört zum NEST-Material für Frühe Hilfen und ist zur Weitergabe an Eltern gedacht.
Fachkräfte in den Frühen Hilfen können Adressenhefte für ihre Arbeit mit Familien nachbestellen.
Hilfen der Bundesstiftung Mutter und Kind
Mit kostenlosen Magazinen für Frauen und Materialien sowie mit Materialien für Expertinnen und Experten informiert das Zeitbild MEDICAL „Schwangerschaft in schwierigen Lebenslagen“ über bestehende Hilfsangebote und dient als konkrete Arbeitshilfe für die Beratung schwangerer Frauen in Notlagen.
Das Modul "Lebenswelt Familie verstehen" informiert über Begrifflichkeiten und beschreibt Familienleben in seinen unterschiedlichen Ausprägungen. Das Modul soll damit Familienhebammen und Familien-Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen und -pfleger (FGKiKP) stärken, offen und neugierig auf Menschen mit anderen Lebenserfahrungen, Werten und Hintergründen zuzugehen, ihnen wertschätzend zu begegnen und gemeinsam jeweils passende Anknüpfungspunkte für die eigene Arbeit zu finden.
Ein Kurzbericht des DJI-Projekts "Digitale Medien: Beratungs-, Handlungs- und Regulierungsbedarf aus Elternperspektive" stellt erste Ergebnisse und Analysen einer telefonischen Befragung von 2.810 Müttern und 1.940 Vätern vor. Berichtet wird über die Perspektive sowohl der Mütter als auch der Väter von 1- bis 8-jährigen Kindern auf die Internetnutzung und Interneterziehung ihres Kindes. Im Fokus stehen Unterstützungs- und Informationsbedarf sowie praktizierte Schutzmaßnahmen. Mit der Studie werden grundlegende Daten zur Bewertung des elterlichen Informations- und Beratungsbedarfs aus jugend-, familien-, und medienpolitischer Perspektive bereitgestellt.