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Der Film informiert über Kurangebote des Müttergenesungswerks (MGW) als mögliche Unterstützung und Entlastung im Familienalltag. Er greift Belastungen von Müttern und Vätern auf, wie Stress und Erschöpfung, Probleme mit Rollenerwartungen und das Gefühl der Überforderung.
Seit 1950 setzt sich das MWG für die Gesundheit von Müttern ein, inzwischen auch von Vätern und pflegenden Angehörigen.
Mit dem knapp dreieinhalbminütigen Film würdigt das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) das Engagement der Stiftung und gratuliert zum 70-jährigen Bestehen.
Der Beitrag gibt einen Überblick über verschiedene Formen freiwilligen Engagements in den Frühen Hilfen. Darauf aufbauend erläutert die Autorin, Prof. Dr. Reinhild Schäfer, Rahmenbedingungen für den Einsatz von freiwillig und ehrenamtlich Engagierten. Dabei geht sie auch auf Anforderungen an deren Koordination und Grenzen des Einsatzes von Freiwilligen ein. Abschließend geht sie der Frage nach, inwieweit Freiwillige in Netzwerke Frühe Hilfen eingebunden sind.
Der Beitrag ist als Band 6 in der Online-Publikationsreihe "Impulse zur Netzwerkarbeit Frühe Hilfen" des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH) erschienen.
Der Beitrag beschreibt Konzept und Erfahrungen der Interprofessionellen Qualitätszirkel Frühe Hilfen (IQZ). Das Vernetzungsprojekt des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH) in Zusammenarbeit mit der Kassenärztlichen Bundesvereinigung setzt die systemübergreifende Versorgung von Familien in psychosozial belastenden Lebenslagen erfolgreich um.
Die Fachzeitschrift Dialog Erziehungshilfe des Bundesverbandes für Erziehungshilfe e.V. (AFET) stellt die IQZ als Vorbild für Interprofessionalität in der Kinder- und Jugendhilfe vor.
Der Artikel von Till Hoffmann, wissenschaftlicher Referent des NZFH, ist in Ausgabe 3/2020 veröffentlicht und steht hier als PDF-Datei zur Verfügung.
Das Qualifizierungsmodul "Vernetzt arbeiten" beschäftigt sich mit Vernetzung als wichtige Voraussetzung für die Arbeit von Familienhebammen und Familien-Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen und -pfleger in den Frühen Hilfen.
Die Publikation präsentiert als Werkstattbericht Ergebnisse eines zweitägigen Workshops mit Fachkräften aus Wissenschaft und Praxis sowie Vertreterinnen und Vertretern aus Länderministerien zum Thema: "Befunde und Einschätzungen zum deutschen Kinderschutzsystem - Wissenschaft, Praxis und Politik diskutieren Empfehlungen zur Qualitätsentwicklung im Kinderschutz".
Das vorliegende Impulspapier des NZFH verdeutlicht, dass eine gute Kooperation zwischen Frühen Hilfen und Interdisziplinärer Frühförderung die Chance bietet, frühzeitig auf die besonderen Bedürfnisse von kleinen Kindern mit Entwicklungsrisiken aufmerksam zu werden. Es zeigt die aktuelle Lage sowie Stärken und Probleme der Frühen Hilfen und Interdisziplinären Frühförderung auf.
In der Publikation wird über die Wirkungsevaluation des Familienhebammenprojekts „Keiner fällt durchs Netz" berichtet. Die Studie zeichnet sich durch ein anspruchsvolles Forschungsdesign aus.
In dem Fachartikel stellen Dagmar Müller und Thomas Schübel grundlegende Aspekte der Frühen Hilfen vor und beschäftigen sich mit Möglichkeiten und Chancen der Kooperation von Einrichtungen der Kindertagesbetreuung mit Frühen Hilfen und deren Einbindung in kommunale Netzwerke. Veröffentlicht wurde er in der Zeitschrift KiTa aktuell Recht (2016).
Der Beitrag beschreibt den besonderen Unterstützungsbedarf von Säuglingen und Kleinkindern psychisch und suchterkrankter Eltern vor dem Hintergrund ihrer vielfältigen Belastungen. Zudem werden mögliche Wege zur Weiterentwicklung von Kooperations- und Vernetzungsstrukturen diskutiert sowie zur Zusammenstellung und Koordinierung von Hilfen und Leistungen.
Der Beitrag von Prof. Dr. Ute Ziegenhain, Katharina Henn und Till Hoffmann ist als Band 7 in der Online-Publikationsreihe "Impulse zur Netzwerkarbeit Frühe Hilfen" des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH) erschienen.
Die Arbeitshilfe vom Netzwerk Evangelischer und Katholischer Eltern-Kind-Gruppen in Deutschland (NEKED) gibt Anregungen, Ideen und Tipps zur Durchführung von digitalen Angeboten in der Familienbildung. Die in der Corona-Pandemie entstandene Zusammenstellung enthält neben grundsätzlichen Rahmenbedingungen auch konkrete Vorschläge für unterschiedliche Veranstaltungsformate und Einzel-Elemente für digitale Angebote mit Müttern, Vätern, weiteren Betreuungspersonen und kleinen Kindern.