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Der Flyer "Ihre Nerven liegen blank?" informiert über das frühkindliche Schreien und klärt über die Gefahren des Schüttelns von Säuglingen und Kleinkindern auf. Er vermittelt Müttern und Väter eines schreienden Babys einen sogenannten Notfallplan und ermutigt, Hilfe in Anspruch zu nehmen.
Netzwerke Frühe Hilfen und Mitglieder im "Bündnis gegen Schütteltrauma" können das Faltblatt für ihre Aufklärungsarbeit vor Ort zusätzlich anpassen.
Das Müttergenesungswerk fasst in seinem Datenreport ausgewählte Zahlen und Fakten aus dem Jahr 2020 zusammen, insbesondere zu Auswirkungen der Corona-Pandemie auf Mütter und Väter sowie auf die Kur-Kliniken im Müttergenesungswerk.
Die Daten zeigen unter anderem eine geringere Inanspruchnahme von Kuren, aber auch höhere Bedarfe durch steigende Belastungen von Müttern, Vätern und Kinder. Auch die wirtschaftliche Notlage der Kur-Kliniken wird deutlich, die die Forderung nach politischer Unterstützung begründet.
Der Flyer "Ihre Nerven liegen blank?" informiert in arabischer Sprache über das frühkindliche Schreien und die Gefahren des Schüttelns. Er gibt Eltern zudem Tipps im Umgang mit einem schreienden Baby und ermutigt sie, Hilfe in Anspruch zu nehmen.
Netzwerke Frühe Hilfen und Mitglieder im "Bündnis gegen Schütteltrauma" können das Faltblatt für ihre Aufklärungsarbeit vor Ort zusätzlich anpassen.
Der Flyer "Ihre Nerven liegen blank?" informiert in türkischer Sprache über das frühkindliche Schreien und die Gefahren des Schüttelns. Er gibt Eltern zudem Tipps im Umgang mit einem schreienden Baby und ermutigt sie, Hilfe in Anspruch zu nehmen.
Netzwerke Frühe Hilfen und Mitglieder im "Bündnis gegen Schütteltrauma" können das Faltblatt für ihre Aufklärungsarbeit vor Ort zusätzlich anpassen.
Der Flyer "Ihre Nerven liegen blank?" informiert in russischer Sprache über das frühkindliche Schreien und die Gefahren des Schüttelns. Er gibt Eltern zudem Tipps im Umgang mit einem schreienden Baby und ermutigt sie, Hilfe in Anspruch zu nehmen.
Netzwerke Frühe Hilfen und Mitglieder im "Bündnis gegen Schütteltrauma" können das Faltblatt für ihre Aufklärungsarbeit vor Ort zusätzlich anpassen.
Der Flyer "Ihre Nerven liegen blank?" informiert in französischer Sprache über das frühkindliche Schreien und die Gefahren des Schüttelns. Er gibt Eltern zudem Tipps im Umgang mit einem schreienden Baby und ermutigt sie, Hilfe in Anspruch zu nehmen.
Netzwerke Frühe Hilfen und Mitglieder im "Bündnis gegen Schütteltrauma" können das Faltblatt für ihre Aufklärungsarbeit vor Ort zusätzlich anpassen.
Der Flyer "Ihre Nerven liegen blank?" informiert in Farsi über das frühkindliche Schreien und die Gefahren des Schüttelns. Er gibt Eltern zudem Tipps im Umgang mit einem schreienden Baby und ermutigt sie, Hilfe in Anspruch zu nehmen.
Netzwerke Frühe Hilfen und Mitglieder im "Bündnis gegen Schütteltrauma" können das Faltblatt für ihre Aufklärungsarbeit vor Ort zusätzlich anpassen.
Der Flyer "Ihre Nerven liegen blank?" informiert in englischer Sprache über das frühkindliche Schreien und die Gefahren des Schüttelns. Er gibt Eltern zudem Tipps im Umgang mit einem schreienden Baby und ermutigt sie, Hilfe in Anspruch zu nehmen.
Netzwerke Frühe Hilfen und Mitglieder im "Bündnis gegen Schütteltrauma" können das Faltblatt für ihre Aufklärungsarbeit vor Ort zusätzlich anpassen.
Das Sozialmagazin Heft 7/8 beschäftigt sich mit Themenstellungen rund um Frühe Hilfen. Beispielsweise thematisiert es Entwicklung, Praxen und Perspektiven Früher Hilfen, die Herausforderungen für Familienhebammen sowie Frühe Hilfen aus Perspektive der Kommunen. Das Verhältnis von Politik und Frühen Hilfen erläutert Alexandra Sann (NZFH). Abschließend wirft das Magazin einen Blick in die Zukunft der Frühen Hilfen nach dem Ende der Bundesinitiative 2015.
Das Nationale Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) hat in seinem Forschungszyklus "Zusammen für Familien" (ZuFa) niedergelassene Gynäkologinnen und Gynäkologen zum Umgang mit Schwangeren in psychosozial belastenden Lebenslagen befragt sowie zur Zusammenarbeit mit Angeboten der Frühen Hilfen.
Anna Neumann und Ilona Renner, Referentinnen des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH) stellen in dem Fachartikel Ergebnisse der bundesweiten Befragung vor. Sie zeigen Möglichkeiten auf, aber auch Hemmnisse einer Kooperation mit den Frühen Hilfen.
Der Artikel ist in der Zeitschrift Frauenarzt 4/20 erschienen.