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Der Leitfaden aus Thüringen dient als Orientierung für Kommunen, die Stillförderung und Stillfreundlichkeit in der Kommune strategisch verankern möchten. Die Handreichung wurde von der Arbeitsgruppe "Rund um die Geburt und ersten Lebensjahre" der Landesgesundheitskonferenz Thüringen in Zusammenschluss mit Akteuren und Fachkräften aus Thüringer Kommunen erarbeitet.
Der Leitfaden geht auf alle Prozess-Schritte zur strategischen Verankerung in der Kommune ein: Konzepterstellung und -verabschiedung, Maßnahmen und Aktivitäten zur konkreten Umsetzung sowie Evaluation und Qualitätssicherung.
Der im Bundesgesundheitsblatt – Gesundheitsförderung – Gesundheitsschutz 8 (2018) erschienene Artikel stellt das internationale Forschungsprojekt "Becoming Breastfeeding Friendly" (BBF) vor, in dem stillförderliche und -hinderliche Faktoren systematisch erfasst werden.
Das bundesweit einheitliche Curriculum richtet sich an alle, die Multiplikatoren aus dem Umfeld junger Familien zum Stillen fortbilden. Es beschreibt, welche Themen, Inhalte und Kompetenzen in Basisfortbildungen vermittelt werden sollen und gibt Hinweise zur Qualitätssicherung.
Der Flyer "Ihre Nerven liegen blank?" informiert über das frühkindliche Schreien und klärt über die Gefahren des Schüttelns von Säuglingen und Kleinkindern auf. Er vermittelt Müttern und Väter eines schreienden Babys einen sogenannten Notfallplan und ermutigt, Hilfe in Anspruch zu nehmen.
Netzwerke Frühe Hilfen und Mitglieder im "Bündnis gegen Schütteltrauma" können das Faltblatt für ihre Aufklärungsarbeit vor Ort zusätzlich anpassen.
Das Müttergenesungswerk fasst in seinem Datenreport ausgewählte Zahlen und Fakten aus dem Jahr 2020 zusammen, insbesondere zu Auswirkungen der Corona-Pandemie auf Mütter und Väter sowie auf die Kur-Kliniken im Müttergenesungswerk.
Die Daten zeigen unter anderem eine geringere Inanspruchnahme von Kuren, aber auch höhere Bedarfe durch steigende Belastungen von Müttern, Vätern und Kinder. Auch die wirtschaftliche Notlage der Kur-Kliniken wird deutlich, die die Forderung nach politischer Unterstützung begründet.
Der Flyer "Ihre Nerven liegen blank?" informiert in arabischer Sprache über das frühkindliche Schreien und die Gefahren des Schüttelns. Er gibt Eltern zudem Tipps im Umgang mit einem schreienden Baby und ermutigt sie, Hilfe in Anspruch zu nehmen.
Netzwerke Frühe Hilfen und Mitglieder im "Bündnis gegen Schütteltrauma" können das Faltblatt für ihre Aufklärungsarbeit vor Ort zusätzlich anpassen.
Der Flyer "Ihre Nerven liegen blank?" informiert in türkischer Sprache über das frühkindliche Schreien und die Gefahren des Schüttelns. Er gibt Eltern zudem Tipps im Umgang mit einem schreienden Baby und ermutigt sie, Hilfe in Anspruch zu nehmen.
Netzwerke Frühe Hilfen und Mitglieder im "Bündnis gegen Schütteltrauma" können das Faltblatt für ihre Aufklärungsarbeit vor Ort zusätzlich anpassen.
Der Flyer "Ihre Nerven liegen blank?" informiert in russischer Sprache über das frühkindliche Schreien und die Gefahren des Schüttelns. Er gibt Eltern zudem Tipps im Umgang mit einem schreienden Baby und ermutigt sie, Hilfe in Anspruch zu nehmen.
Netzwerke Frühe Hilfen und Mitglieder im "Bündnis gegen Schütteltrauma" können das Faltblatt für ihre Aufklärungsarbeit vor Ort zusätzlich anpassen.
Der Flyer "Ihre Nerven liegen blank?" informiert in französischer Sprache über das frühkindliche Schreien und die Gefahren des Schüttelns. Er gibt Eltern zudem Tipps im Umgang mit einem schreienden Baby und ermutigt sie, Hilfe in Anspruch zu nehmen.
Netzwerke Frühe Hilfen und Mitglieder im "Bündnis gegen Schütteltrauma" können das Faltblatt für ihre Aufklärungsarbeit vor Ort zusätzlich anpassen.
Der Flyer "Ihre Nerven liegen blank?" informiert in Farsi über das frühkindliche Schreien und die Gefahren des Schüttelns. Er gibt Eltern zudem Tipps im Umgang mit einem schreienden Baby und ermutigt sie, Hilfe in Anspruch zu nehmen.
Netzwerke Frühe Hilfen und Mitglieder im "Bündnis gegen Schütteltrauma" können das Faltblatt für ihre Aufklärungsarbeit vor Ort zusätzlich anpassen.