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Der Flyer "Ihre Nerven liegen blank?" informiert in englischer Sprache über das frühkindliche Schreien und die Gefahren des Schüttelns. Er gibt Eltern zudem Tipps im Umgang mit einem schreienden Baby und ermutigt sie, Hilfe in Anspruch zu nehmen.
Netzwerke Frühe Hilfen und Mitglieder im "Bündnis gegen Schütteltrauma" können das Faltblatt für ihre Aufklärungsarbeit vor Ort zusätzlich anpassen.
Online-Fortbildung "Suchtkranke Eltern und ihre Kinder respektvoll verstehen und wirksam unterstützen"
Inhalte der Fortbildung sind:
- Grundlagenwissen zu süchtigem Verhalten mit Schwerpunkt Alkohol (illegale Drogen, Zigaretten, Medikamente, Spielsucht werden thematisiert)
- Klassische Copingstrategien des Systems
- Auswirkungen der Erkrankung auf die mitbetroffenen Kinder
- Erarbeitung gewichtiger Anhaltspunkte für eine KWG
- Konzepte und Materialien zur Stärkung von Kindern
- Angebote zur Stabilisierung der suchtbelasteten Eltern
Weitere Informationen finden Sie im Online-Angebot des Veranstalters:
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Die zweite Ausgabe des Datenreports Frühe Hilfen enthält ausgewählte Daten und Analysen aus verschiedenen Studien zur Entwicklung und Ausgestaltung von Frühen Hilfen. Nach dem ersten Datenreport 2013 liegen der vorliegenden Ausgabe mehr empirische Erkenntnisse und eine breitere Datenbasis zugrunde. Unter anderem werden Ergebnisse aus der Prävalenz- und Versorgungsforschung des Nationale Zentrums Frühe Hilfen (NZFH) vorgestellt, die durch die Bundesinitiative Frühe Hilfen angestoßen wurde.
Weitere Beiträge beschäftigen sich mit der Kooperation von Kinder- und Jugendhilfe mit dem Gesundheitswesen sowie der Schnittstelle zwischen Hilfen zur Erziehung und intervenierendem Kinderschutz.
Das bundesweit einheitliche Curriculum richtet sich an alle, die Multiplikatoren aus dem Umfeld junger Familien zum Stillen fortbilden. Es beschreibt, welche Themen, Inhalte und Kompetenzen in Basisfortbildungen vermittelt werden sollen und gibt Hinweise zur Qualitätssicherung.
Das Müttergenesungswerk fasst in seinem Datenreport ausgewählte Zahlen und Fakten aus dem Jahr 2020 zusammen, insbesondere zu Auswirkungen der Corona-Pandemie auf Mütter und Väter sowie auf die Kur-Kliniken im Müttergenesungswerk.
Die Daten zeigen unter anderem eine geringere Inanspruchnahme von Kuren, aber auch höhere Bedarfe durch steigende Belastungen von Müttern, Vätern und Kinder. Auch die wirtschaftliche Notlage der Kur-Kliniken wird deutlich, die die Forderung nach politischer Unterstützung begründet.
Das Sozialmagazin Heft 7/8 beschäftigt sich mit Themenstellungen rund um Frühe Hilfen. Beispielsweise thematisiert es Entwicklung, Praxen und Perspektiven Früher Hilfen, die Herausforderungen für Familienhebammen sowie Frühe Hilfen aus Perspektive der Kommunen. Das Verhältnis von Politik und Frühen Hilfen erläutert Alexandra Sann (NZFH). Abschließend wirft das Magazin einen Blick in die Zukunft der Frühen Hilfen nach dem Ende der Bundesinitiative 2015.
Um Kinder- und Jugendärztinnen und -ärzte bei entwicklungsorientierten primärpräventiven Beratungen gezielt zu unterstützen, hat der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ) in Kooperation mit dem Netzwerk Gesund ins Leben, dem aid infodienst und der Deutschen Sporthochschule Köln Merkblätter entwickelt. Pro U-Untersuchung/ Paed.Check ® steht ein Merkblatt mit sieben zentralen Botschaften zur Verfügung. Sie sind klar, eindeutig, nah am Familienalltag und werden durch Piktogramme veranschaulicht. Die Merkblätter können auch bei der Beratung junger Eltern in anderen Zusammenhängen eingesetzt werden.
Das Nationale Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) hat in seinem Forschungszyklus "Zusammen für Familien" (ZuFa) niedergelassene Gynäkologinnen und Gynäkologen zum Umgang mit Schwangeren in psychosozial belastenden Lebenslagen befragt sowie zur Zusammenarbeit mit Angeboten der Frühen Hilfen.
Anna Neumann und Ilona Renner, Referentinnen des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH) stellen in dem Fachartikel Ergebnisse der bundesweiten Befragung vor. Sie zeigen Möglichkeiten auf, aber auch Hemmnisse einer Kooperation mit den Frühen Hilfen.
Der Artikel ist in der Zeitschrift Frauenarzt 4/20 erschienen.
Lotsendienste in Geburtskliniken entlasten das Stationspersonal. Das ist ein Ergebnis des ZuFa-Monitoring Geburtsklinik, einer Teilstudie der Forschung "Zusammen für Familien" (ZuFa) des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH), die in der Reihe KOMPAKT vorliegt. Unter anderem geht die Studie den Fragen nach: Wie viele Geburtskliniken bieten Lotsenaktivitäten und Lotsendienste an, um Familien in belastenden Lebenslagen aus den Geburtskliniken in Netzwerke Frühe Hilfen vor Ort überzuleiten? Können psychosoziale Hilfebedarfe in den Geburtskliniken festgestellt werden und welchen Nutzen bieten die Lotsendienste den einzelnen Geburtskliniken?
Die Publikation stellt die Studie vor und enthält erste Ergebnisse.
Schwerpunktthema: Politisch-strukturelle Verankerung
Mit dem Mehrwert für Kommunen, die Frühe Hilfen politisch-strukturell verankern, beschäftigt sich die erste Infodienst-Ausgabe FRÜHE HILFEN aktuell im Jahr 2023. Erkenntnisse aus der NZFH-Forschung bekräftigen die Bedeutung der kommunalen Unterstützung der Netzwerke. Das NZFH stellt Praxismaterial zu Verfügung, um die Frühe Hilfen und deren Potential in Kommunen und Landkreisen sichtbar zu machen und die Qualitätsentwicklung voranzutreiben.
Erkenntnisse aus der Praxis und Impulse für Kommunen und Landkreise liefern Marion Sperber, Netzwerkkoordinierende in Berlin-Pankow, und Simone Flohr, Kreistagsabgeordnete im Landkreis Hildesheim.
Professor Dr. Jörg Fischer, Fachhochschule Erfurt, gibt in einem Interview Anregungen, wie politisch-strukturelle Verankerung gewinnbringend umgesetzt werden kann.