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Wirkungsorientierung in den Frühen Hilfen ist das Thema des ersten Infodienstes Frühe Hilfen aktuell im Jahr 2025. Die Online-Publikation führt in die Thematik ein und skizziert Projekte und Unterstützungsangebote des NZFH für Kommunen und Netzwerke.
Im Experten-Gespräch erläutert Sebastian Ottmann, warum er jedem Netzwerk empfiehlt, sich mit Wirkungsorientierung auseinanderzusetzen.
Susanne Lein und Sara Gebert berichten über Erfahrungen mit dem methodischen Ansatz der Wirkungsorientierung im Netzwerk Frühe Hilfen der Stadt Rosenheim.
Neufassung der Leistungsleitlinien gem. § 3 Absatz 4 des Gesetzes zur Kooperation und Information im Kinderschutz über die Bundestiftung Frühe Hilfen
Schwerpunktthema: Partizipation
Ausgabe 2/2023 des Infodienstes FRÜHE HILFEN aktuell widmet sich dem Thema Beteiligung und Partizipation von Familien in den Frühen Hilfen. Erkenntnisse aus der NZFH-Forschung und Erfahrungen aus der Praxis zeigen den hohen Bedarf von Netzwerken und Kommunen zum Thema und geben zugleich Impulse für die Qualitätsentwicklung.
Als Expertinnen aus Wissenschaft und Praxis schildern Judith Rieger, Berlin, und Eileen Janßen, Leverkusen, von ihren Erfahrungen.
Familienzentren sind wertvolle Kooperationspartner und Orte Früher Hilfen, insbesondere durch ihren niedrigschwelligen Zugang zu Familien in belastenden Lebenslagen und ihre Angebote der Familienbildung.
In einer qualitativen Studie hat das Nationale Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) die Zusammenarbeit von Frühen Hilfen und Familienzentren untersucht. Leitfadengestützte Gruppendiskussionen mit Fachkräften aus Familienzentren und Netzwerken Früher Hilfen an fünf Standorten lieferten Erkenntnisse zu Gelingensbedingungen und Hindernissen der Zusammenarbeit.
Die Publikation enthält zentrale Ergebnisse der Gruppendiskussionen sowie ergänzende Zitate zur Veranschaulichung. Auf der Datengrundlage leiten die Autorinnen einen Orientierungsrahmen für die Gestaltung einer Kooperation von Frühen Hilfen und Familienzentren ab.
Die Broschüre ist in der Reihe KOMPAKT des NZFH erschienen.
Wie ist die Versorgungslage mit Blick auf die Ernährung von Familien ab der Schwangerschaft und in den ersten beiden Lebensjahren der Kinder? Welche Maßnahmen und Strategien können helfen, um die Situation zu verbessern?
Antworten liefert der Artikel auf der Grundlage von Interviews mit Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und Praxis. Er ist unter dem vollständigen Titel "Kommunal verankerte Versorgungsstrukturen zur Förderung der Ernährungsgesundheit in den ersten 1000 Tagen – eine Analyse des aktuellen Status quo" in der Zeitschrift Prävention und Gesundheitsförderung erschienen.
Vorgestellt wird die Auswertung einer Befragung der Jugendämter in Deutschland zu Angeboten Früher Hilfen insbesondere von freien Trägern. Dabei geht es um niedrigschwellig ausgerichtete Hilfen, die als aufsuchende Angebote konzipiert sind.
In der vorliegenden Publikation stellt die Autorin, Sara Scharmanski, fachlichen Hintergrund, Methodik und Ergebnisse einer repräsentativen Studie des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH) zur Zusammenarbeit von Mitarbeitenden der stationären Geburtshilfe und den Frühen Hilfen vor. Die Ergebnisse zeigen, dass familiäre Belastungslagen von Mitarbeitenden in der Geburtshilfe überwiegend gut feststellbar sind und Kooperationen mit den Frühen Hilfen zur Versorgung psychosozial belasteter Familien herangezogen werden. Sie zeigen aber auch weiteren Entwicklungsbedarf, um solche Kooperationsstrukturen systematisch aufzubauen.
Konzeptionelle Grundlagen und Haltungen in den Frühe Hilfen werden im Rahmen praktischen Handelns anschaulich dargestellt. Die DVD enthält einen 93-minütigen Lehrfilm zur Aus- und Fortbildung der Fachkräfte und 46 Minuten Bonusmaterial.
Der Trailer kann hier auf fruehehilfen.de auch online angesehen werden.
Die Arbeitshilfe des Paritätischen Gesamtverbandes beschreibt Grundlagen zur Übertragung von Präsenzveranstaltungen in virtuelle Räume und geht dabei auf verschiedene Aspekte ein wie Moderation, Vor- und Nachbereitung sowie Partizipation der Beteiligten.
Entstanden im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie und dem Umstand, vorerst keine Präsenz-Veranstaltungen durchführen zu können, geht die Arbeitshilfe auf unterschiedliche Veranstaltungsformate ein und stellt mögliche Tools und Techniken vor. Checklisten, Steckbriefen und Tabellen dienen der praktischen Nutzung im Arbeitsalltag.
Drei beschreibbare PDF-Dateien zum zweiten Modul der Dokuvorlage2020 Frühe Hilfen. Fachkräfte können die Formulare je nach Anlass der Betreuung zur Anamnese einsetzen: zur Beschreibung der Konstellation der Familie und ihres Umfeldes, familiärer Besonderheiten und Belastungen, Erfahrungen während der Schwangerschaft und Besonderheiten in der Anamnese des Kindes.