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Drei beschreibbare PDF-Dateien zum zweiten Modul der Dokuvorlage2020 Frühe Hilfen. Fachkräfte können die Formulare je nach Anlass der Betreuung zur Anamnese einsetzen: zur Beschreibung der Konstellation der Familie und ihres Umfeldes, familiärer Besonderheiten und Belastungen, Erfahrungen während der Schwangerschaft und Besonderheiten in der Anamnese des Kindes.
Der Abschlussbericht enthält Vorschläge zur Verbesserung der Situation von Kindern und Jugendlichen aus Familien, in denen mindestens ein Elternteil psychisch erkrankt ist. 19 Empfehlungen zu vier Kernthesen sind das Ergebnis einer interdisziplinären Arbeitsgruppe unter Beteiligung zuständiger Bundesministerien, relevanter Fachverbände und -organisationen sowie weiterer Expertinnen und Experten. Der Abschlussbericht wurde dem Deutschen Bundestag im Dezember 2019 zugeleitet.
Das fünfte PIXI-Buch zum Thema Privatsphäre macht bereits Kinder im Kita-Alter und ihre Eltern auf die in der UN-Kinderrechtskonvention festgeschriebenen Kinderrechte aufmerksam und befasst sich mit dem Recht auf Privatsphäre.
Wie effektive, individuell abgestimmte Hilfen bei d en Familien ankommen, damit beschäftigen sich die vorliegenden Beiträge von Autorinnen und Autoren aus Jugendhilfe, Gesundheitswesen und Wissenschaft. Kinder und Jugendliche, die mit einem psychisch erkrankten Elternteil aufwachsen, brauchen Unterstützung und Hilfeangebote, damit sie sich trotz der „ver - rückten“ Familiensituation gesund entwickeln können. Betroffene Eltern brauchen neben einer psychiatrischen Behandlung zusätzliche Unterstützung, um sie in ihrer Erziehungsverantwortung zu stärken und zu entlasten.
Wie kann oder muss Kinderschutzarbeit aussehen, um bei Familien anzukommen? Wie und in welcher Form kann die Zusammenarbeit von relevanten Akteuren, Eltern und Kindern gelingen? Ausführliche Antworten und Erläuterungen liefert das vorliegende Handbuch. Fachbeiträge unterschiedlicher Autorinnen und Autoren vermitteln einen umfassenden Überblick über Grundlagen, Handlungsfelder, Methoden und Akteure im systemisch orientierten Kinderschutz.
Das vierte PIXI-Buch für Kinder im Kita-Alter, das inhaltlich die UN-Kinderrechtskonvention festgeschriebenen Kinderrechte aufbereitet, befasst sich mit dem Recht von Kindern auf beide Eltern.
Die Publikation enthält acht Empfehlungen des NZFH-Beirats für die weitere Ausrichtung der Frühen Hilfen und die Weiterarbeit des NZFH ab 2016.
Formuliert mit Blick auf die im Bundeskinderschutzgesetz verankerte dauerhafte Sicherstellung der Netzwerke Frühe Hilfen und psychosozialer Hilfen für Familien orientieren sich die Empfehlungen auch an dem von Beirat und NZFH herausgegebenen Leitbild Frühe Hilfen.
Die Broschüre ist als Band 6 der Reihe KOMPAKT – Beiträge des NZFH-Beirats erschienen und steht hier als PDF-Datei zur Verfügung.
Der Bericht stellt die Essenz der bis 2015 gewonnenen Erkenntnisse und Erfahrungen zur Umsetzung der Bundesinitiative Frühe Hilfen dar. Er enthält Empfehlungen zur Weiterentwicklung der Frühen Hilfen sowie Erfahrungsberichte der Bundesländer zur Entwicklung der Frühen Hilfen. Das Nationale Zentrum Frühe Hilfen (NZFH), Koordinierungsstelle des Bundes und Herausgeber des Berichts, zeigt darin Erfolge auf, verweist aber auch auf zukünftige fachliche Entwicklungsbedarfe.
Die Publikation unter dem vollständigen Titel "Maßnahmen zur Weiterentwicklung der Frühen Hilfen in ländlichen Räumen" fasst Ergebnisse eines NZFH-Projektes zusammen. Ziel war es, gemeinsam mit Akteuren der kommunalen Fachpraxis Konzept und Strategien zu erarbeiten, die zur Weiterentwicklung der Frühen Hilfen in ländlichen Regionen beitragen. Ergänzt durch Ergebnisse weiterer Forschungszugänge des NZFH stellt das Eckpunktepapier zwölf Strategien vor, die vier Themenbereichen zugeordnet sind. Die Publikation ist in der NZFH-Reihe "Eckpunktepapiere und Impulspapiere" erschienen und steht als PDF-Datei zum Online-Lesen und Herunterladen zur Verfügung.
Unter dem vollständigen Titel "Ernährung und Bewegung von Säuglingen und stillenden Frauen 2024" sind in der Monatsschrift Kinderheilkunde die Handlungsempfehlungen des bundesweiten Netzwerks Gesund ins Leben veröffentlicht. Es handelt sich um eine Teilaktualisierung der Empfehlungen aus dem Jahr 2016.
Sie berücksichtigen die Bereiche: Stillen, Säuglingsnahrung, Beikost, Essen lernen und Bewegung im Säuglingsalter sowie Empfehlungen für die stillende Mutter.
Die Handlungsempfehlungen richten sich an Fachkräfte und bilden die Grundlage für die Beratung von schwangeren Frauen und Eltern von Säuglingen.