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Wie ist die Versorgungslage mit Blick auf die Ernährung von Familien ab der Schwangerschaft und in den ersten beiden Lebensjahren der Kinder? Welche Maßnahmen und Strategien können helfen, um die Situation zu verbessern?
Antworten liefert der Artikel auf der Grundlage von Interviews mit Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und Praxis. Er ist unter dem vollständigen Titel "Kommunal verankerte Versorgungsstrukturen zur Förderung der Ernährungsgesundheit in den ersten 1000 Tagen – eine Analyse des aktuellen Status quo" in der Zeitschrift Prävention und Gesundheitsförderung erschienen.
Vorgestellt wird die Auswertung einer Befragung der Jugendämter in Deutschland zu Angeboten Früher Hilfen insbesondere von freien Trägern. Dabei geht es um niedrigschwellig ausgerichtete Hilfen, die als aufsuchende Angebote konzipiert sind.
In der vorliegenden Publikation stellt die Autorin, Sara Scharmanski, fachlichen Hintergrund, Methodik und Ergebnisse einer repräsentativen Studie des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH) zur Zusammenarbeit von Mitarbeitenden der stationären Geburtshilfe und den Frühen Hilfen vor. Die Ergebnisse zeigen, dass familiäre Belastungslagen von Mitarbeitenden in der Geburtshilfe überwiegend gut feststellbar sind und Kooperationen mit den Frühen Hilfen zur Versorgung psychosozial belasteter Familien herangezogen werden. Sie zeigen aber auch weiteren Entwicklungsbedarf, um solche Kooperationsstrukturen systematisch aufzubauen.
Konzeptionelle Grundlagen und Haltungen in den Frühe Hilfen werden im Rahmen praktischen Handelns anschaulich dargestellt. Die DVD enthält einen 93-minütigen Lehrfilm zur Aus- und Fortbildung der Fachkräfte und 46 Minuten Bonusmaterial.
Der Trailer kann hier auf fruehehilfen.de auch online angesehen werden.
Die Arbeitshilfe des Paritätischen Gesamtverbandes beschreibt Grundlagen zur Übertragung von Präsenzveranstaltungen in virtuelle Räume und geht dabei auf verschiedene Aspekte ein wie Moderation, Vor- und Nachbereitung sowie Partizipation der Beteiligten.
Entstanden im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie und dem Umstand, vorerst keine Präsenz-Veranstaltungen durchführen zu können, geht die Arbeitshilfe auf unterschiedliche Veranstaltungsformate ein und stellt mögliche Tools und Techniken vor. Checklisten, Steckbriefen und Tabellen dienen der praktischen Nutzung im Arbeitsalltag.
Drei beschreibbare PDF-Dateien zum zweiten Modul der Dokuvorlage2020 Frühe Hilfen. Fachkräfte können die Formulare je nach Anlass der Betreuung zur Anamnese einsetzen: zur Beschreibung der Konstellation der Familie und ihres Umfeldes, familiärer Besonderheiten und Belastungen, Erfahrungen während der Schwangerschaft und Besonderheiten in der Anamnese des Kindes.
In der vorliegenden Publikation stellt der Beirat der Bundesstiftung Frühe Hilfen und des NZFH dar, welchen Beitrag Frühe Hilfen für Familien und Kinder in Armutslagen leisten und an welchen Stellen es noch Entwicklungsbedarf gibt. Darauf aufbauend formuliert er Empfehlungen zur ursächlichen Bekämpfung von Kinderarmut und zur Ausgestaltung der Frühen Hilfen im Zusammenhang mit Armutslagen.
Die Veröffentlichung ist als Band 8 der Reihe KOMPAKT – Beiträge des NZFH-Beirats erschienen.
Der Abschlussbericht enthält Vorschläge zur Verbesserung der Situation von Kindern und Jugendlichen aus Familien, in denen mindestens ein Elternteil psychisch erkrankt ist. 19 Empfehlungen zu vier Kernthesen sind das Ergebnis einer interdisziplinären Arbeitsgruppe unter Beteiligung zuständiger Bundesministerien, relevanter Fachverbände und -organisationen sowie weiterer Expertinnen und Experten. Der Abschlussbericht wurde dem Deutschen Bundestag im Dezember 2019 zugeleitet.
Das fünfte PIXI-Buch zum Thema Privatsphäre macht bereits Kinder im Kita-Alter und ihre Eltern auf die in der UN-Kinderrechtskonvention festgeschriebenen Kinderrechte aufmerksam und befasst sich mit dem Recht auf Privatsphäre.
Wie effektive, individuell abgestimmte Hilfen bei d en Familien ankommen, damit beschäftigen sich die vorliegenden Beiträge von Autorinnen und Autoren aus Jugendhilfe, Gesundheitswesen und Wissenschaft. Kinder und Jugendliche, die mit einem psychisch erkrankten Elternteil aufwachsen, brauchen Unterstützung und Hilfeangebote, damit sie sich trotz der „ver - rückten“ Familiensituation gesund entwickeln können. Betroffene Eltern brauchen neben einer psychiatrischen Behandlung zusätzliche Unterstützung, um sie in ihrer Erziehungsverantwortung zu stärken und zu entlasten.