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Die Broschüre richtet sich sowohl an Personen, die Interesse an einer Tätigkeit in der Kindertagespflege haben, als auch an bereits tätige Tagesmütter und Tagesväter. Sie finden alle Informationen rund um die Kindertagespflege: vom Einstieg über die Qualifizierung bis hin zu Weiterbildungen und Möglichkeiten der Vernetzung.
Diese FORUM-Ausgabe zum Themenbereich Flucht enthält sechs Berichte zu unterschiedlichen Aspekten der Sexualaufklärung und Familienplanung für geflüchtete Familien. Fünf Projektskizzen ergänzen ausgewählte Erkenntnisse aus Forschung und Praxis. Abschließend sind in der Infothek Empfehlungen zum Thema zusammengestellt: Publikationen und Online-Angebote sowie Hinweise zu Forschungen und Fortbildungen.
Die vom Kinderschutz-Zentrum Berlin herausgegebene Broschüre "Kindeswohlgefährdung - Erkennen und Helfen" informiert über die Gefährdungen, denen Kinder ausgesetzt sein können. Dabei wurden auch aktuelle Schwerpunkte in Politik, Wissenschaft und Praxis, zum Beispiel der verstärkte Aufbau Früher Hilfen, aufgegriffen.
Die Handreichung des Staatsinstituts für Frühpädagogik und Medienkompetenz (ifp) richtet sich an Fachkräfte und weitere Engagierte in Kindertageseinrichtungen, der Kindertagespflege und niedrigschwelligen Kinderbetreuungsangeboten. Sie enthält grundlegende Informationen zur Situation in der Ukraine und den Familien, die nach Deutschland flüchten. Darüber hinaus bieten praktische Hinweise zur Arbeit mit geflüchteten Familien und Kindern Anregungen für die Betreuung von Kindern.
Monitor Familienforschung Sonderausgabe 2015
Beiträge aus Forschung, Statistik und Familienpolitik
Eine vom Nationalen Zentrum Frühe Hilfen beauftragte und vom Deutschen Institut für Urbanistik (DIfU) durchgeführte Befragung der Jugend- und Gesundheitsämter untersucht den Stand der Vernetzung und Kooperation. Die Ergebnisse der ersten Teiluntersuchung werden in der vorliegenden Broschüre vorgestellt.
Ausgabe 2 im Jahr 2022 der Zeitschrift "Frühe Kindheit" im Jahr 2022 thematisiert Kinderechte in der Medizin, insbesondere das Recht, an medizinischen Entscheidungen beteiligt zu werden. Da klare Altersgrenzen fehlen, muss im Einzelfall entschieden werden, ob Kinder durch Einwilligung oder Zustimmung in die Entscheidung einbezogen werden.
Das Modul 10 "Qualität entwickeln und Handeln dokumentieren" bietet ein einfaches und praxisnahes System des Qualitätsmanagements und unterstützt Gesundheitsfachkräfte der Frühen Hilfen, wie Familienhebammen, Familien-Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen und -pfleger, die Qualität ihrer Arbeit kontinuierlich mit den Bedarfen der Familien abzugleichen. Eine zentrale Rolle spielt hierbei die Dokumentation, deren Inhalte sowie rechtliche Rahmenbedingungen und Anforderungen.
In der ersten Ausgabe der Zeitschrift "Frühe Kindheit" im Jahr 2022 blicken Expertinnen und Experten mit unterschiedlichen thematischen Schwerpunkten auf Bedeutung, Chancen und Grenzen der Prävention in der frühen Kindheit.
Dr. Gabriele Trost-Brinkhues, Vertreterin des Bundesverbandes der Ärztinnen und Ärzte des öffentlichen Gesundheitsdienstes (BVÖGD) im Beirat der Bundesstiftung Frühe Hilfen und des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH), stellt die Bedeutung der lebenslangen Prävention vor. Prof. Dr. Ute Thyen, Vorsitzende des Beirats, fordert in einem Interview die grundsätzliche Einbettung von Prävention und Gesundheitsförderung in die kommunale Politik. Weitere Beiträge thematisieren Frühe Hilfen für Familien mit Fluchthintergrund und präventive Angebote der Familienförderung.