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Der Beitrag stellt die Frühen Hilfen vor und die Möglichkeiten von Ärztinnen und Ärzten sowie Psychotherapeutinnen und -therapeuten, Familien in belastenden Lebenslagen zu motivieren, diese kostenlosen Unterstützungsangebote in Anspruch zu nehmen.
Das Autorenteam informiert über die interprofessionellen Qualitätszirkel (IQZ) als erfolgreiches systemübergreifendes Kooperationsmodell zwischen Mitarbeitenden des Gesundheitswesens, insbesondere niedergelassener Kinderärztinnen und Kinderärzte sowie Gynäkologinnen und Gynäkologen, und sowie der Kinder- und Jugendhilfe. Sie fordern darin die Sicherstellung der finanziellen und personellen Ressourcen für die ärztliche Beratungs- und Vermittlungsarbeit durch eine Ergänzung des Leistungskatalogs des SGB V.
Die interprofessionellen Qualitätszirkel (IQZ) sind ein Vernetzungsprojekt des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH) in Zusammenarbeit mit der Kassenärztlichen Bundesvereinigung.
Die Publikation liefert praktisches Wissen zum Thema Datenschutz für Akteurinnen und Akteure aus verschiedenen Bereichen Früher Hilfen. Sie wird gemeinsam vom Nationalen Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) und dem Informationszentrum Kindesmisshandlung Kindesvernachlässigung (IzKK) herausgegeben. In der vorliegenden Auflage sind die Veränderungen durch das 2012 in Kraft getretene Bundeskinderschutzgesetz berücksichtigt.
Ergänzend zur Broschüre wird automatisch der „Beileger DSGVO“ (Bestellnummer 16000191) mitgeliefert.
Er weist darauf hin, an welchen Stellen in den Kapiteln der Broschüre Neuerungen durch die DSGVO zu beachten sind. Eine grundsätzliche Überarbeitung der Broschüre „Datenschutz bei Frühen Hilfen“ wird das NZFH im Anschluss der SGB-VIII-Reform vornehmen.
Die Publikation stellt Erfahrungen und Empfehlungen für die Ausgestaltung Früher Hilfen aus der Praxis und Forschung des Modellprojekts „Pro Kind“ vor, das vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) fachlich begleitet und evaluiert wurde.
Der zweite Wissenschaftliche Bericht zur Bundesstiftung Frühe Hilfen umfasst den Zeitraum von 2021 bis 2023 und bündelt zentrale Ergebnisse zum Stand der Frühen Hilfen in Deutschland. Grundlage sind drei zentrale Studien des NZFH aus der Begleitforschung zur Bundesstiftung. Die im Monitoring zusammengeführten Erkenntnisse dienen als empirische Grundlage zur zielgerichteten Weiterentwicklung der Frühen Hilfen.
Der Wissenschaftliche Bericht 2023 steht ausschließlich als PDF-Datei zur Verfügung.
Die Expertise liefert einen systematischen Überblick über Fort- und Weiterbildungen im Bereich der Frühen Hilfen für Hebammen und vergleichbare Berufsgruppen aus dem Gesundheitswesen.
Die vorliegende Expertise vergleicht erstmals in Deutschland die Kosten Früher Hilfen mit Ausgaben, die durch spätere Interventionen entstehen können. Die Berechnung am Beispiel des Standorts Ludwigshafen im NZFH-Modellprojekt „Guter Start ins Kinderleben“ zeigt, dass Frühe Hilfen im Erfolgsfalle ein Vielfaches an Folgekosten einsparen können.