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Der Evaluationsbericht fasst Ergebnisse der Evaluation zusammen, die die Erprobung des Qualifizierungsmoduls "Netzwerke Frühe Hilfen systemisch verstehen und koordinieren" begleitet hat. Der Bericht dokumentiert die positiven Evaluationsergebnisse und gibt durch die Darstellung der individuellen Lernverläufe von Teilnehmenden Anregungen für die Qualitätsentwicklung von Qualifizierungsangeboten.
Die Expertise liefert einen systematischen Überblick über Fort- und Weiterbildungen im Bereich der Frühen Hilfen für Hebammen und vergleichbare Berufsgruppen aus dem Gesundheitswesen.
Merkmale und Risiken für eine Kindeswohlgefährdung zu erkennen, einzuschätzen und zu erörtern, stellt Akteure aus unterschiedlichen Berufsfeldern vor große Herausforderungen. Die Expertise präzisiert das zugrundeliegende Konzept der gewichtigen Anhaltspunkte als Kernelement diagnostischer Vorgehensweisen, stellt einleitend theoretische und rechtliche Grundlagen vor und schließt mit Anregungen zur Weiterentwicklung der interprofessionellen Zusammenarbeit im Kinderschutz ab.
Erstellt wurde die Expertise von Dr. Michael Barth, Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin im Universitätsklinikum Freiburg, in Zusammenarbeit mit weiteren Expertinnen und Experten im Auftrag des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH). Die Publikation mit dem Titel "Gewichtige Anhaltspunkte für Kindeswohlgefährdung in der frühen Kindheit aus medizinischer und psychosozialer Perspektive" ist als Band 10 der Reihe "Beiträge zur Qualitätsentwicklung im Kinderschutz" erschienen und steht inzwischen ausschließlich als PDF-Datei zur Verfügung.
Das Fachkräftebarometer Frühe Bildung 2017 präsentiert – wie bereits die erste Ausgabe 2014 – auf Basis der amtlichen Statistik aktuelle Zahlen zu Arbeitsmarkt, Ausbildung und Personal in der Frühpädagogik. Die vorliegende Ausgabe untersucht zudem schwerpunktmäßig die Frage, wie der starke Personalausbau die Zusammensetzung der Beschäftigten hinsichtlich Alter, Gender und Migrationshintergrund verändert hat und gehen auf Herausforderungen im Hinblick auf den Personalbedarf und die Professionalisierung frühpädagogischer Fachkräfte ein.