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Ausgabe 44 des Monitors Familienforschung skizziert mithilfe von Daten, Fakten und Studienergebnissen die Entwicklung der Familienpolitik und das Familienleben in Ost- und Westdeutschland. Im Fokus steht die Entwicklung von Familienbildern und der Vereinbarkeit von Familie und Beruf sowie Auswirkungen von gesellschaftlichen Erfahrungen auf das Familienleben.
Auf Grundlage der Erkenntnisse benennt der Monitor Familienforschung Folgerungen für die Familienpolitik.
Das Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung hat in einer Repräsentativbefragung Frauen und Männer im Alter zwischen 20 und 39 Jahren nach ihren Vorstellungen über das Familienleben befragt. Wichtigste Erkenntnisse daraus sind, dass in Deutschland hohe Erwartungen an die Rahmenbedingungen für Elternschaft bestehen, die auch Barriere für die Erfüllung des Kinderwunsches sein können, Kinderlosigkeit als Lebensentwurf sozial akzeptiert ist und dass das verheiratete Paar mit Kind(ern) noch immer das dominierende Familienleitbild in Deutschland ist.
Der Familienreport 2017 informiert über die aktuellen Entwicklungen von Familien in Deutschland und stellt die Vorhaben, Maßnahmen und Programme der Familienpolitik der Bundesregierung dar. Er enthält die neusten Zahlen und Daten zu den Familienformen und eine umfassende Darstellung von Leistungen, Wirkungen und Trends rund um Familie und Familienpolitik.
Die Publikation kann im Online-Angebot des BMFSFJ kostenlos heruntergeladen werden.
Wie leben Familien in Deutschland? Wie verändern sich beispielsweise partnerschaftliche Aufgabenverteilung in Familie und Beruf und Kinderbetreuungsquoten?
Antworten enthält der achte Familienreport des Bundesministeriums für Familie, Senioren Frauen und Jugend (BMFSFJ). Er informiert über Leistungen, Wirkungen und Trends rund um Familien, Familienleben und Familienpolitik. Die Auswertungen basieren auf Daten der amtlichen Statistik, wissenschaftlicher Studien und repräsentativer Bevölkerungsbefragungen.
Das Systematische Explorations- und Verlaufsinventar für Gesundheitsfachkräfte in den Frühen Hilfen (SEVG) wurde vom Nationalen Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) entwickelt, um Gesundheitsfachkräfte bei der Identifizierung von Ressourcen und Hilfebedarfen der Familien zu unterstützen.
Ilona Renner und Sara Scharmanski stellen in der Zeitschrift für Evidenz, Fortbildung und Qualität im Gesundheitswesen (10/2019) die statistischen Analysen vor, die zur Absicherung der psychometrischen Qualität des SEVG durchgeführt wurden.