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Fortbildung "Beziehungsbegleitung, Beratung und Therapie mit Eltern, Säuglingen und Kleinkindern"
Die Fortbildung vermittelt Kenntnisse über normative familiäre Entwicklungsprozesse sowie Entwicklungsauffälligkeiten im Säuglings- und Kleinkindalter wie z.B. frühkindliche Regulationsstörungen sowie die Auswirkung belasteter Eltern-Kind-Interaktionen. Auch Warnzeichen kritischer Eltern-Kind-Beziehungen werden beleuchtet. Die Möglichkeiten der Hilfen im Rahmen der Erziehungs- und Familienberatung werden vermittelt und bezogen auf die spezifische Familienkonstellation ausführlich diskutiert.
Weitere Informationen finden Sie im Online-Angebot des Veranstalters:
Zielgruppen:
Themenbereiche:
Veranstaltungsort:
97082 Würzburg
Fortbildung: „... kommt drauf an, ob ich Dir was erzähle.“ Partnerschaftsgewalt und die Auswirkungen auf Kinder
Themen sind:
- Auseinandersetzung mit der eigenen professionellen Haltung zu Kindeswohlförderung / Kindeswohlgefährdung
- Auswirkungen von Partnerschaftsgewalt auf Kinder
- Aufbau einer Bindung und Hilfebeziehung zu den betroffenen Familien
- Grundlagenwissen, konkrete Handlungsempfehlungen und inhaltlicher Austausch mit anderen Fachkräften
1. Tag: 08.05.2025
2. Tag: 16.05.2025
Weitere Informationen finden Sie im Online-Angebot des Veranstalters:
Zielgruppen:
Themenbereiche:
Veranstaltungsort:
50968 Köln
Welche zentralen Trends prägen die Lebenswirklichkeit von Familien vor der Corona-Pandemie? Welche Rollen spielen familienpolitische Maßnahmen? Welche Bereiche der Familienpolitik haben durch die Pandemie an Bedeutung gewonnen und welche Instrumente müssen ausgebaut werden?
Die Fortschrittsagenda des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) beantworten diese und ähnliche Fragen anhand von demoskopischen und statistischen Daten, identifiziert vier zentrale Handlungsfelder und benennt konkrete Vorschläge zur konzeptionellen Umsetzung, zum Beispiel Familienarbeitszeit im Anschluss an das Elterngeld, einen bedarfsgerechten Betreuungsausbau für Klein- und Grundschulkinder, ein neues bedarfsgerechtes Kindergeld und eine Offensive für Informations- und Digitalisierungsmaßnahmen.
Erste Forschungsergebnissse zu ungewollten Schwangerschaften und Schwangerschaftskonflikten. Die Studie liefert ein umfassendes Bild der Familienplanung im Lebenslauf von 20- bis 44-jährigen Frauen. Diese wurden retrospektiv dazu befragt, welche Schwangerschaften in den jeweiligen Lebensphasen und unter den jeweiligen Lebensumständen gewollt oder ungewollt eintraten, wie mit Schwangerschaftskonflikten umgegangen wurde und wie die Entscheidung zum Austragen oder Abbrechen einer ungewollten Schwangerschaft getroffen wurde. Weitere Themen der Erhebung waren Partnerschaften, Verhütung und Kinderwunsch.
Forschungsberich - Schwerpunkt: Ungewollte Schwangerschaften
Im Juli 2011 startete das Forschungsprojekt frauen leben 3. Ziel ist es, die Datenlage zum Familienplanungsverhalten von 20- bis 44-jährigen Frauen zu aktualisieren. Im Fokus der Untersuchung stehen ungewollte Schwangerschaften und die Gründe diese auszutragen oder abzubrechen. Neu an der Studie frauen leben 3 ist, dass sie auch ein stärkeres Augenmerk auf sozialstrukturelle und versorgungsbezogene Rahmenbedingungen für Entscheidungen im reproduktiven Lebenslauf richtet.
Das Eckpunktepapier erörtert den aktuellen Stand der Einbindung freiberuflicher Hebammen in Netzwerke Frühe Hilfen. Es formuliert Grundsätze und nennt Rahmenbedingungen, um das Potenzial freiberuflicher Hebammen in den Frühen Hilfen stärker zu nutzen und ihre Einbindung zu verbessern. Den Abschluss bilden sieben Empfehlungen für die Praxis der Frühen Hilfen. Die Ausführungen laden alle Akteure ein, sich an der Weiterentwicklung der Kooperation zu beteiligen.
Grundlage des Eckpunktepapiers ist ein vom Deutschen Hebammenverband e.V. (DHV) und dem Nationalen Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) ausgerichteter Workshop. Unterstützt wird das Papier vom DHV, der Deutschen Gesellschaft für Hebammenwissenschaft e.V., der Hochschule für Gesundheit Bochum und der Hochschule Osnabrück.