Suchergebnisse
Im Auftrag des Bundesfamilienministeriums hat das Deutsche Jugendinstitut in Absprache mit den Ländern und Kommunalen Spitzenverbänden ausgewählte Programme zu Frühen Hilfen für Eltern und Kinder und sozialen Frühwarnsystemen evaluiert. Der vorliegende Abschlussbericht stellt die Ergebnisse vor.
Unter dem vollständigen Titel "Lebenslagen und Belastungssituationen von Familien mit Säuglingen und Kleinkindern in Deutschland" fasst der Forschungsbericht zentrale Ergebnisse der NZFH-Studie KiD 0-3 2015 zusammen.
Er ist als Band 15 in der Reihe "Materialien zu Frühen Hilfen" des NZFH erschienen und steht ausschließlich als PDF-Datei zur Verfügung.
Neufassung der Leistungsleitlinien gem. § 3 Absatz 4 des Gesetzes zur Kooperation und Information im Kinderschutz über die Bundestiftung Frühe Hilfen
Der Leitfaden aus Thüringen dient als Orientierung für Kommunen, die Stillförderung und Stillfreundlichkeit in der Kommune strategisch verankern möchten. Die Handreichung wurde von der Arbeitsgruppe "Rund um die Geburt und ersten Lebensjahre" der Landesgesundheitskonferenz Thüringen in Zusammenschluss mit Akteuren und Fachkräften aus Thüringer Kommunen erarbeitet.
Der Leitfaden geht auf alle Prozess-Schritte zur strategischen Verankerung in der Kommune ein: Konzepterstellung und -verabschiedung, Maßnahmen und Aktivitäten zur konkreten Umsetzung sowie Evaluation und Qualitätssicherung.
Das unter der Leitung von Professor Jörg Fegert erstellte Werk stellt dar, wie andere Systeme Fehler analysieren und welche Bedingungen dafür notwendig sind. Auf der Basis von Medienanalysen und Interviews mit Kinderschutzexperten werden typische Lücken im System beschrieben und Empfehlungen für eine Verbesserung formuliert.
Live-Online-Seminar "Psychotherapie und Vernetzung Frühe Hilfen"
Die Veranstaltung eröffnet den Teilnehmenden die Möglichkeit, Informationen zu den Frühen Hilfen zu erhalten und offene Fragen zu klären. Im Mittelpunkt steht das Ziel, die Zusammenarbeit mit den Partnern in der Kinder- und Jugendhilfe zum Wohle ihrer Patientinnen und Patienten sowie deren Familien zu erleichtern.
Themen sind:
- Psychotherapie und Frühe Hilfen - Perspektiven für die Kooperation
- Was sind die Frühen Hilfen? Welche Angebote gibt es?
- Frühe Hilfen - Arbeitsweise und Angebote am Beispiel eines Landkreises in Baden-Württemberg
Weitere Informationen finden Sie im Online-Angebot des Veranstalters: