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"An manchen Tagen ein Drahtseilakt" – unter diesem Titel beschäftigt sich der Fachartikel mit Auswirkungen psychischer Erkrankung auf die Ausübung der Elternrolle. Erkenntnisse dazu liefern Auswertungen aus zwei Studien des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH): Die "Erreichbarkeitsstudie" liefert Daten von Müttern zum Familienalltag und Unterstützungsbedarfen, das "ZuFa-Monitoring Pädiatrie" von niedergelassenen Kinderärztinnen und -ärzten zur Versorgung psychosozial belasteter Familien.
Juliane van Staa, wissenschaftliche Referentin im NZFH, und Ilona Renner, Fachgebietsleitung Forschung im NZFH, stellen in der Fachzeitschrift Psychotherapeut beide Studien, zentrale Ergebnisse zu diesem Aspekt und Bedeutung für die Frühen Hilfen vor.
Mit der App "Baby & Essen" haben Eltern einen ausführlichen Essens-Fahrplan fürs 1. Lebensjahr griffbereit. Für die stillende Mutter gibt es Ernährungstipps und Väter können sich im Papa-Modus Männer-Fakten holen. Checks, Rechner und Rezepte unterstützen im Alltag. Die App basiert auf den bundesweit einheitlichen und wissenschaftlich fundierten Empfehlungen zur Säuglingsernährung und Ernährung der stillenden Mutter von "Gesund ins Leben". Diese Empfehlungen gelten für gesunde, reifgeborene Säuglinge.
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Gesund ins Leben - Netzwerk Junge Familie
Beschreibbare PDF-Datei zu Modul 1 der Dokumentationsvorlage Frühe Hilfen. Auf neun Seiten bietet das Formular Patz für Einträge zu 1. Daten der Familie, 2. Bedarfserhebung und 3. Ergebnis des Clearings durch die Gesundheitsfachkraft.
Das Nationale Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) hat in seinem Forschungszyklus "Zusammen für Familien" (ZuFa) niedergelassene Gynäkologinnen und Gynäkologen zum Umgang mit Schwangeren in psychosozial belastenden Lebenslagen befragt sowie zur Zusammenarbeit mit Angeboten der Frühen Hilfen.
Anna Neumann und Ilona Renner, Referentinnen des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH) stellen in dem Fachartikel Ergebnisse der bundesweiten Befragung vor. Sie zeigen Möglichkeiten auf, aber auch Hemmnisse einer Kooperation mit den Frühen Hilfen.
Der Artikel ist in der Zeitschrift Frauenarzt 4/20 erschienen.
Drei beschreibbare PDF-Dateien zum zweiten Modul der Dokuvorlage2020 Frühe Hilfen. Fachkräfte können die Formulare je nach Anlass der Betreuung zur Anamnese einsetzen: zur Beschreibung der Konstellation der Familie und ihres Umfeldes, familiärer Besonderheiten und Belastungen, Erfahrungen während der Schwangerschaft und Besonderheiten in der Anamnese des Kindes.