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Leitfaden für Personalmarketing mit dem Erfolgsfaktor Familie
Seit 2007 wurden die verschiedenen Ansätze der Modellprojekte Früher Hilfen wissenschaftlich begleitet. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt ist die Begleitforschung vielerorts noch nicht abgeschlossen. Dennoch können bereits erste Ergebnisse zu zentralen Fragestellungen im Kontext Früher Hilfen berichtet werden.
Der Bericht beschreibt das Logische Modell Frühe Hilfen, ein Instrument zur Planung und Evaluation der Frühen Hilfen. Mit daraus abgeleiteten Indikatoren können Kommunen ihre Ziele für die Frühen Hilfen sowie deren Erreichung datenbasiert dokumentieren.
Die Publikation ist als Band 17 der Reihe "Materialien zu Frühen Hilfen" des NZFH erschienen. Die Printversion enthält auch das Plakat zum Logischen Modell Frühe Hilfen sowie drei Abbildungen zu verschiedenen Aktivitätsbereichen.
Die Publikation ist eine praxisnahe Arbeitshilfe für die Fort- und Weiterbildung und kollegiale Beratung von Gesundheitsfachkräften, um multiprofessionelle Tätigkeiten in den Frühen Hilfen zu beleuchten und weiterzuentwickeln. Methodisch aufbereitete Textauszüge von Interviews und Fallbeispiele regen an, über Potenziale und Herausforderungen bei der vernetzten Arbeit für Familien zu reflektieren. Die Arbeitshilfe richtet sich an Fort- und Weiterbildende sowie Fachberatungen und Koordinierende von Gesundheitsfachkräften und kann ergänzend zu den Qualifizierungsmodulen für Familienhebammen und Familien-Gesundheits- und Kinderkrankenpflegende (FGKiKP) verwendet werden.
Die Broschüre ist in der NZFH-Publikationsreihe "Impulse für Fachkräfte" erschienen.
Die vorliegende Publikation der Reihe "Kompakt" beschäftigt sich mit dem Praxisprojekt "Frühe Hilfen in der Caritas", in dem Ehrenamtliche Angebote der Frühen Hilfen realisieren. Sie geht der Frage nach, ob Ehrenamtliche im Bereich der sekundären Prävention sinnvoll eingesetzt werden können. Die Evaluation und Forschungsergebnisse des Projektes werden vorgestellt und diskutiert.
Der Nationale Aktionsplan "Neue Chancen für Kinder in Deutschland" informiert ausführlich über Hintergründe, Entwicklung und Umsetzung sowie rund 350 bestehende und geplante Maßnahmen von Bund, Ländern, Kommunen und zivilgesellschaftliche Organisationen.
Ziel des Nationalen Aktionsplans (NAP) ist es, Armut und soziale Ausgrenzung von Kindern und Jugendlichen wirksam zu bekämpfen und Chancengleichheit zu ermöglichen.