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Beschreibbare PDF-Datei zu Baustein 1 des dritten Moduls der Dokuvorlage2020 Frühe Hilfen. Fachkräfte können zu verschiedenen Zeitpunkten im Betreuungsverlauf ausfüllen, zum Beispiel bei der Bedarfserhebung oder wenn sie im Betreuungsverlauf Belastungen der Eltern oder Kinder thematisieren oder wahrnehmen.
Welchen Einfluss hat das Geschlecht eines Kindes auf die Entwicklung der Bindungssicherheit? In welchem Zusammenhang stehen Geschlecht des Kindes und elterlichen Erziehungsverhalten dabei mit familiären Belastungen? Antworten liefert die Vertiefungsstudie in der NZFH-Studienreihe "Kinder in Deutschland – KiD 0-3", die ein Forschungsverbund durchgeführt hat.
Der Fachartikel stellt die Studie und zentrale Ergebnisse zu diesem Aspekt vor. Er ist in der englischsprachigen Fachzeitschrift Developmental Child Welfare unter dem vollständigen Titel "Effects of family risk on early attachment security: Gender-specific susceptibility and mediation by parenting behavior" veröffentlicht.
Das Eckpunktepapier nennt neun Ziele für eine bessere Unterstützung rund um die Schwangerschaft und Geburt, insbesondere zur Stärkung der psychosozialen Versorgung. Dabei blickt es gezielt auf Bedarfe der Schwangeren und Familien, die bisher noch nicht ausreichend von vorhandenen Angeboten erreicht werden.
Es greift die Inhalte des Nationalen Gesundheitsziels "Gesundheit rund um die Geburt" auf und unterstützt die darauf basierende Forderung nach einem Nationalen Geburtsgipfel.
Erarbeitet wurden die Eckpunkte von der Bundesarbeitsgemeinschaft (BAG) Gesundheit & Frühe Hilfen gemeinsam mit Vertreterinnen und Vertretern von Eltern, der Hebammenhilfe, der Ärzteschaft und der freien Wohlfahrtspflege – mit ihren Angeboten der Schwangerschaftsberatung und der Unterstützung von Familien. Das Eckpunktepapier steht inzwischen ausschließlich als PDF-Datei zur Verfügung