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Der Autor, Christoph Liel, nimmt Zusammenhänge von Gewalt gegenüber Kindern und zwischen Eltern in den Blick und widmet sich dabei der Rolle von Vätern.
Er zeigt die Bedeutung von Vätern als Adressaten für Frühe Hilfen und im Kinderschutz auf und analysiert, wie erfolgversprechend Programme aus der Sozialen Arbeit sind, um das Rückfallrisiko für Partnergewalt zu verringern und eine mögliche Kindeswohlgefährdung abzuwenden.
Der Väterreport 2016 gibt unter anderem Auskunft über Einstellungen und Erwartungen heutiger Väter, die Nutzung von Elterngeld und ElterngeldPlus sowie darüber, wie sich die Nutzung von Elterngeldmonaten auswirkt. Der Report zeigt: Die aktive Vaterschaft liegt im Trend. Väter wollen sich stärker an der Erziehung und Betreuung ihrer Kinder beteiligen und wünschen sich mehr Zeit für Familie. Für die Politik leitet sich daraus der Auftrag ab, die Familienleistungen entsprechend weiterzuentwickeln, beispielsweise mit einer Familienarbeitszeit und einem Familiengeld zur Unterstützung vollzeitnaher Teilzeit für beide Eltern.
Was ist Vätern in Deutschland wichtig? Welche Wünsche haben sie mit Blick auf Familienleben, Berufsalltag und partnerschaftliche Aufgabenteilung und inwieweit können sie ihre Vorstellungen umsetzen? Antworten enthält der aktuelle Väterreport. Er beschreibt Lebenslagen, Werte und Einstellungen von Vätern in Deutschland und unterscheidet dabei fünf Vätertypen.
Die Auswertungen basieren insbesondere auf Daten der amtlichen Statistik und auf Bevölkerungsbefragungen.
Der Väterreport informiert über aktuelle Einstellungen und Erwartungen von Vätern mit Blick auf ihre Rolle im Familienleben, die Nutzung von Elterngeld-Leistungen und deren Auswirkungen sowie zur Vereinbarkeit von Vatersein und Beruf.
Die Erkenntnisse basieren auf Daten der amtlichen Statistik, wissenschaftlicher Studien und repräsentativer Bevölkerungsbefragungen.
Erstmals enthält der Väterreport Daten über Väter, die getrennt von ihren Kindern leben.
Was versteht die Bevölkerung unter Familienfreundlichkeit? Was macht Familienfreundlichkeit aus und welche Handlungsbedarfe sehen Familien in unserer Gesellschaft? Ausgabe 45 des Monitors Familienforschung stellt Ergebnisse einer Studie vor, die diesen Fragen nachgegangen ist. Auf Grundlage der Erkenntnisse und identifizierten Handlungsbedarfe benennt der Bericht unter dem vollständigen Titel " Was heißt hier familienfreundlich? Vorstellungen und Erwartungen von (potentiellen) Eltern" konkrete Ansätze für die Familienpolitik.