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Die Arbeitshilfe vom Netzwerk Evangelischer und Katholischer Eltern-Kind-Gruppen in Deutschland (NEKED) gibt Anregungen, Ideen und Tipps zur Durchführung von digitalen Angeboten in der Familienbildung. Die in der Corona-Pandemie entstandene Zusammenstellung enthält neben grundsätzlichen Rahmenbedingungen auch konkrete Vorschläge für unterschiedliche Veranstaltungsformate und Einzel-Elemente für digitale Angebote mit Müttern, Vätern, weiteren Betreuungspersonen und kleinen Kindern.
Seminar: Kinderängste erkennen, verstehen und mit ihnen umgehen
Das Seminar soll (früh)pädagogischen Fachkräften wesentliche Inhalte zum Umgang mit Ängsten von Kindern vermitteln. Grundlagen zu Angst bei Kindern werden thematisiert und konkrete Techniken vorgestellt, wie Fachkräfte Kinder dabei unterstützen mit ihren Ängsten umzugehen und Zuversicht und Selbstvertrauen erlangen können.
Weitere Informationen finden Sie im Online-Angebot des Veranstalters:
Zielgruppen:
Themenbereiche:
Veranstaltungsort:
Frankfurt am Main
Die vorliegende Handreichung zeigt die Korrespondenz zwischen den Themen
„Häusliche Gewalt“ und „Frühe Hilfen“ auf. Sie thematisiert Schnittstellen, Chancen und Probleme der Zusammenarbeit der unterschiedlichen Akteure unter Berücksichtung von Erfahrungen und fachlichen Impulsen von Mitarbeiterinnen aus Frauenunterstützungseinrichtungen und von Wissenschaftlerinnen.
Fortbildung “Kinder und Jugendliche stärken! - Wie wir Kinder und Jugendliche in der sozialen Arbeit widerstandsfähiger und psychisch stabiler machen können“
Themen sind u.a.:
- Entwicklungspsychologische Grundlagen zur Entstehung des Selbstwertgefühls im Kindes- und Jugendalter
- Das Zürcher Fit-Konzept
- Kernelemente für die Ausbildung eines gesunden Selbstwertgefühls
- Wissenschaftlich fundierte Methoden der Entwicklungspsychologie sowie der positiven Psychologie
- Hürden bei der Entwicklung und Aufrechterhaltung des Selbstwertgefühls
- Die Schlüsselfaktoren der Resilienz
Weitere Informationen finden Sie im Online-Angebot des Veranstalters:
Zielgruppen:
Themenbereiche:
Veranstaltungsort:
Frankfurt am Main
Gute Kindertagesbetreuung ermöglicht gleiche Startbedingungen für alle Kinder. Mit dem Bundesprogramm "Kita-Einstieg: Brücken bauen in frühe Bildung" fördert das Bundesfamilienministerium deshalb Angebote, die den Zugang zu Kindertageseinrichtungen und Kindertagespflege vorbereiten und unterstützend begleiten. Der Flyer liefert einen Überblick zu den Zielen, Inhalten und Angeboten des Programms.
Seit 30 Jahren unterstützt die Bundesstiftung Mutter und Kind Schwangere in finanziellen Notlagen. Die Wirksamkeit dieser Hilfen wurde nun auch von einer Evaluationsstudie belegt, die im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend entstanden ist. Für viele Frauen ist die Antragstellung zudem ein „Türöffner“ in die Schwangerschaftsberatung und das vielfältige System Frühe Hilfen.
Im Auftrag des Bundesfamilienministeriums hat das Deutsche Jugendinstitut in Absprache mit den Ländern und Kommunalen Spitzenverbänden ausgewählte Programme zu Frühen Hilfen für Eltern und Kinder und sozialen Frühwarnsystemen evaluiert. Der vorliegende Abschlussbericht stellt die Ergebnisse vor.
Was muss ich beim Stillen beachten? Woran erkenne ich, dass mein Baby Hunger hat? Reicht meine Milch? Der Abreißblock mit 50 identischen Blättern ist für die Beratung von Stillenden kurz nach Geburt gedacht. Neun alltagsnahe Tipps sollen helfen, Unsicherheiten zu beseitigen und die Stillkompetenz zu stärken.
Warum sollte ich stillen? Wie kann ich mich vorbereiten? Der Abreißblock mit 50 identischen Blättern ist für die Beratung von schwangeren Frauen gedacht. Neun Botschaften informieren über das Stillen und den Stillbeginn. Sie sollen Unsicherheiten von schwangeren Frauen beseitigen und bei der Entscheidungsfindung zum Stillen helfen.
Die zweite Ausgabe des Datenreports Frühe Hilfen enthält ausgewählte Daten und Analysen aus verschiedenen Studien zur Entwicklung und Ausgestaltung von Frühen Hilfen. Nach dem ersten Datenreport 2013 liegen der vorliegenden Ausgabe mehr empirische Erkenntnisse und eine breitere Datenbasis zugrunde. Unter anderem werden Ergebnisse aus der Prävalenz- und Versorgungsforschung des Nationale Zentrums Frühe Hilfen (NZFH) vorgestellt, die durch die Bundesinitiative Frühe Hilfen angestoßen wurde.
Weitere Beiträge beschäftigen sich mit der Kooperation von Kinder- und Jugendhilfe mit dem Gesundheitswesen sowie der Schnittstelle zwischen Hilfen zur Erziehung und intervenierendem Kinderschutz.