Suchergebnisse
Der Leitfaden aus Thüringen dient als Orientierung für Kommunen, die Stillförderung und Stillfreundlichkeit in der Kommune strategisch verankern möchten. Die Handreichung wurde von der Arbeitsgruppe "Rund um die Geburt und ersten Lebensjahre" der Landesgesundheitskonferenz Thüringen in Zusammenschluss mit Akteuren und Fachkräften aus Thüringer Kommunen erarbeitet.
Der Leitfaden geht auf alle Prozess-Schritte zur strategischen Verankerung in der Kommune ein: Konzepterstellung und -verabschiedung, Maßnahmen und Aktivitäten zur konkreten Umsetzung sowie Evaluation und Qualitätssicherung.
Der im Bundesgesundheitsblatt – Gesundheitsförderung – Gesundheitsschutz 8 (2018) erschienene Artikel stellt das internationale Forschungsprojekt "Becoming Breastfeeding Friendly" (BBF) vor, in dem stillförderliche und -hinderliche Faktoren systematisch erfasst werden.
Der Flyer "Ihre Nerven liegen blank?" informiert in arabischer Sprache über das frühkindliche Schreien und die Gefahren des Schüttelns. Er gibt Eltern zudem Tipps im Umgang mit einem schreienden Baby und ermutigt sie, Hilfe in Anspruch zu nehmen.
Netzwerke Frühe Hilfen und Mitglieder im "Bündnis gegen Schütteltrauma" können das Faltblatt für ihre Aufklärungsarbeit vor Ort zusätzlich anpassen.
Der Flyer "Ihre Nerven liegen blank?" informiert in türkischer Sprache über das frühkindliche Schreien und die Gefahren des Schüttelns. Er gibt Eltern zudem Tipps im Umgang mit einem schreienden Baby und ermutigt sie, Hilfe in Anspruch zu nehmen.
Netzwerke Frühe Hilfen und Mitglieder im "Bündnis gegen Schütteltrauma" können das Faltblatt für ihre Aufklärungsarbeit vor Ort zusätzlich anpassen.
Der Flyer "Ihre Nerven liegen blank?" informiert in russischer Sprache über das frühkindliche Schreien und die Gefahren des Schüttelns. Er gibt Eltern zudem Tipps im Umgang mit einem schreienden Baby und ermutigt sie, Hilfe in Anspruch zu nehmen.
Netzwerke Frühe Hilfen und Mitglieder im "Bündnis gegen Schütteltrauma" können das Faltblatt für ihre Aufklärungsarbeit vor Ort zusätzlich anpassen.
Der Flyer "Ihre Nerven liegen blank?" informiert in französischer Sprache über das frühkindliche Schreien und die Gefahren des Schüttelns. Er gibt Eltern zudem Tipps im Umgang mit einem schreienden Baby und ermutigt sie, Hilfe in Anspruch zu nehmen.
Netzwerke Frühe Hilfen und Mitglieder im "Bündnis gegen Schütteltrauma" können das Faltblatt für ihre Aufklärungsarbeit vor Ort zusätzlich anpassen.
Der Flyer "Ihre Nerven liegen blank?" informiert in Farsi über das frühkindliche Schreien und die Gefahren des Schüttelns. Er gibt Eltern zudem Tipps im Umgang mit einem schreienden Baby und ermutigt sie, Hilfe in Anspruch zu nehmen.
Netzwerke Frühe Hilfen und Mitglieder im "Bündnis gegen Schütteltrauma" können das Faltblatt für ihre Aufklärungsarbeit vor Ort zusätzlich anpassen.
Der Flyer "Ihre Nerven liegen blank?" informiert in englischer Sprache über das frühkindliche Schreien und die Gefahren des Schüttelns. Er gibt Eltern zudem Tipps im Umgang mit einem schreienden Baby und ermutigt sie, Hilfe in Anspruch zu nehmen.
Netzwerke Frühe Hilfen und Mitglieder im "Bündnis gegen Schütteltrauma" können das Faltblatt für ihre Aufklärungsarbeit vor Ort zusätzlich anpassen.
Die zweite Ausgabe des Datenreports Frühe Hilfen enthält ausgewählte Daten und Analysen aus verschiedenen Studien zur Entwicklung und Ausgestaltung von Frühen Hilfen. Nach dem ersten Datenreport 2013 liegen der vorliegenden Ausgabe mehr empirische Erkenntnisse und eine breitere Datenbasis zugrunde. Unter anderem werden Ergebnisse aus der Prävalenz- und Versorgungsforschung des Nationale Zentrums Frühe Hilfen (NZFH) vorgestellt, die durch die Bundesinitiative Frühe Hilfen angestoßen wurde.
Weitere Beiträge beschäftigen sich mit der Kooperation von Kinder- und Jugendhilfe mit dem Gesundheitswesen sowie der Schnittstelle zwischen Hilfen zur Erziehung und intervenierendem Kinderschutz.
Das bundesweit einheitliche Curriculum richtet sich an alle, die Multiplikatoren aus dem Umfeld junger Familien zum Stillen fortbilden. Es beschreibt, welche Themen, Inhalte und Kompetenzen in Basisfortbildungen vermittelt werden sollen und gibt Hinweise zur Qualitätssicherung.