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Volltextsuche und Filtermöglichkeiten dienen dazu, passende Veröffentlichungen des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH) und anderer relevanter Herausgeber zu finden.
Eine Vielzahl von Broschüren, Fachartikeln, Filmen, Arbeitsmaterialien und weiteren Veröffentlichungen stehen zur Verfügung – zum Herunterladen, Bestellen, Lesen oder Informieren.
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Unter dem Titel "Frühe Hilfen – Themen, Perspektiven, aktuelle Entwicklungen" bündelt das Bundesgesundheitsblatt Erkenntnisse zu Belastungslagen von Familien sowie zur Entwicklung und Bedeutung der Frühen Hilfen.
Die Autorinnen und Autoren blicken auf vier Bereiche: Lebenslagen und Bedarfe von Familien, Auswirkung von psychischen Belastungen von Eltern auf Kinder, Entwicklung und Stand der Frühen Hilfen sowie die Wirkung von Frühen Hilfen.
Das Themenheft ist als Ausgabe 12/2024 der Monatszeitschrift "Bundesgesundheitsblatt – Gesundheitsforschung – Gesundheitsschutz" erschienen. Fast alle Beiträge sind als Open-Access-Artikel kostenfrei verfügbar, unter anderem die Beiträge aus dem NZFH.
Die Expertise unter dem vollständigen Titel "Frühe Hilfen für alle? Erreichbarkeit von Eltern in den Frühen Hilfen" beschäftigt sich mit dem Präventionsdilemma und der Herausforderung, Familien in Belastungslagen und mit hohem Unterstützungsbedarf mit den Angeboten Früher Hilfen zu erreichen. Die Expertise ist als wissenschaftlicher Beitrag zum Diskurs rund um das Präventionsdilemma zu verstehen und enthält Anknüpfungspunkte, um die Zielgruppe besser zu erreichen.
Die Expertise ist als Band 18 in der NZFH-Reihe "Materialien zu Frühen Hilfen" erschienen und steht ausschließlich als PDF-Datei zur Verfügung (vorerst als nicht barrierefreie Version).
Schwerpunktthema: Ernährung und Stillen
Ausgabe 2/2024 des Online-Infodienstes FRÜHE HILFEN aktuell beschäftigt sich mit der Bedeutung von Ernährung als bindungsfördernde Ressource für Familien und stellt die beiden neuen Online-Kurse auf der Lernplattform Frühe Hilfen vor: "Stillen ressourcenorientiert begleiten" und "Essalltag in Familien gestalten".
Impulse aus der Praxis und aus der NZFH-Forschung liefern Ideen für Fachkräfte und Informationen über Einflussfaktoren auf das Stillverhalten.
Maria Flothkötter und Professorin Dr. Ute Ziegenhain beantworten Fragen zur Bedeutung des Stillens für Säuglinge und ihre Familien und sie zeigen Möglichkeiten, sozial benachteiligte Familien bei Ernährungsfragen zu unterstützen.
Der zweite Wissenschaftliche Bericht zur Bundesstiftung Frühe Hilfen umfasst den Zeitraum von 2021 bis 2023 und bündelt zentrale Ergebnisse zum Stand der Frühen Hilfen in Deutschland. Grundlage sind drei zentrale Studien des NZFH aus der Begleitforschung zur Bundesstiftung. Die im Monitoring zusammengeführten Erkenntnisse dienen als empirische Grundlage zur zielgerichteten Weiterentwicklung der Frühen Hilfen.
Der Wissenschaftliche Bericht 2023 steht ausschließlich als PDF-Datei zur Verfügung.
Das Faktenblatt liefert einen Überblick zum Stand der kommunalen Versorgung von geflüchteten Familien in den Frühen Hilfen. Ein Fokus liegt auf der Versorgung von Familien, die aus der Ukraine nach Deutschland geflüchtet sind. Grundlage sind Daten aus den Kommunalbefragungen des NZFH im Rahmen der Begleitforschung zur Bundesstiftung Frühe Hilfen.
Der Bericht beschreibt das Logische Modell Frühe Hilfen, ein Instrument zur Planung und Evaluation der Frühen Hilfen. Mit daraus abgeleiteten Indikatoren können Kommunen ihre Ziele für die Frühen Hilfen sowie deren Erreichung datenbasiert dokumentieren.
Die Publikation ist als Band 17 der Reihe "Materialien zu Frühen Hilfen" des NZFH erschienen. Die Printversion enthält auch das Plakat zum Logischen Modell Frühe Hilfen sowie drei Abbildungen zu verschiedenen Aktivitätsbereichen.
Faktenblatt 6 zur NZFH-Studie "Kinder in Deutschland 0-3" (KiD 0-3 2022) fasst Ergebnisse rund um das Thema Stillen zusammen, zum Beispiel zu Auswirkungen auf die Entwicklung von Kindern sowie auf die Mutter-Kind-Beziehung. Ergebnisse zu Stillquote, Stilldauer und Inanspruchnahme von Unterstützungsangeboten rund um die Geburt in Abhängigkeit von der sozialen Lage liegen vor.
Die Publikation ist eine Orientierungshilfe für Netzwerke und Kommunen, um die Wirkungsorientierung in den Frühen Hilfen zu stärken. Die Autorin Manuela Dorsch beschreibt theoretische Grundlagen und greift häufige Fragen und Herausforderungen zum Konzept der Wirkungsorientierung auf. Anregungen für die ersten gemeinsamen Schritte, Reflexionsfragen und Praxistipps ergänzen die theoretischen Ausführungen.
Der Beitrag ist als Band 9 in der Online-Publikationsreihe "Impulse zur Netzwerkarbeit " des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH) erschienen.
Die Publikation ist eine praxisnahe Arbeitshilfe für die Fort- und Weiterbildung und kollegiale Beratung von Gesundheitsfachkräften, um multiprofessionelle Tätigkeiten in den Frühen Hilfen zu beleuchten und weiterzuentwickeln. Methodisch aufbereitete Textauszüge von Interviews und Fallbeispiele regen an, über Potenziale und Herausforderungen bei der vernetzten Arbeit für Familien zu reflektieren. Die Arbeitshilfe richtet sich an Fort- und Weiterbildende sowie Fachberatungen und Koordinierende von Gesundheitsfachkräften und kann ergänzend zu den Qualifizierungsmodulen für Familienhebammen und Familien-Gesundheits- und Kinderkrankenpflegende (FGKiKP) verwendet werden.
Die Broschüre ist in der NZFH-Publikationsreihe "Impulse für Fachkräfte" erschienen.
Das Modul bildet die Grundlage zur Fort- und Weiterbildung von Fachkräften und freiwillig Engagierten zum Konzept des Mentalisierens. Die Publikation erläutert die theoretischen Grundlagen und gibt praxisnahe Anwendungshinweise. Darüber hinaus enthält sie einen exemplarischen Seminarleitfaden zur Durchführung von zweitägigen Qualifizierungsseminaren. Ergänzend steht eine kursbegleitende Präsentation im PDF-Format zur Verfügung.