Publikationen durchsuchen
Volltextsuche und Filtermöglichkeiten dienen dazu, passende Veröffentlichungen des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH) und anderer relevanter Herausgeber zu finden.
Eine Vielzahl von Broschüren, Fachartikeln, Filmen, Arbeitsmaterialien und weiteren Veröffentlichungen stehen zur Verfügung – zum Herunterladen, Bestellen, Lesen oder Informieren.
Das Faktenblatt fasst Ergebnisse des ZuFa-Monitoring Geburtsklinik 2024 zusammen. Es liefert Antworten auf die Fragen: Können Mitarbeitende auf Geburtsstationen familiale Belastungslagen erkennen? Welche Belastungen nehmen sie wahr? Hat der Anteil von Familien mit Belastungslagen zugenommen?
Im Studienprogramm "Zusammen für Familien (ZuFa-Monitoring)" hat das NZFH bereits im Jahr 2017 Daten in Geburtskliniken erhoben. Die Ergebnisse zeigen daher auch Entwicklungen auf.
Das Faktenblatt fasst Ergebnisse der Fachkräftebefragung in der NZFH-Studie "Familien in den Frühen Hilfen (FiFH)" zusammen. Die Befragung liefert Einblicke in die inhaltliche Ausgestaltung der Längerfristigen aufsuchenden Betreuung und Begleitung (LaB) von Familien. Im Fokus stehen die Zusammenarbeit mit kommunalen Einrichtungen, familiale Hilfebedarfe und geleistete Unterstützung sowie Gründe für eine Weitervermittlung von Familien in andere Hilfeangebote. Die unterschiedlichen Professionen der Fachkräfte werden bei all diesen Fragestellungen berücksichtigt.
Das Wimmelbild zeigt Angebote der Frühen Hilfen. Akteure der Frühen Hilfen können das Plakat im DIN-A2-Format bestellen. So können sie auf die Frühen Hilfen aufmerksam machen und über die vielfältigen Angebote informieren.
Das Wimmelbild zeigt Angebote der Frühen Hilfen. Auf der Rückseite der Karte erklärt ein Text, was Frühe Hilfen sind, und verweist auf die Online-Angebote des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH) für Eltern.
Akteure der Frühen Hilfen können die Wimmelbild-Karte kostenlos bestellen, um sie Eltern auszuhändigen. (momentan vergriffen)
Wirkungsorientierung in den Frühen Hilfen ist das Thema des ersten Infodienstes Frühe Hilfen aktuell im Jahr 2025. Die Online-Publikation führt in die Thematik ein und skizziert Projekte und Unterstützungsangebote des NZFH für Kommunen und Netzwerke.
Im Experten-Gespräch erläutert Sebastian Ottmann, warum er jedem Netzwerk empfiehlt, sich mit Wirkungsorientierung auseinanderzusetzen.
Susanne Lein und Sara Gebert berichten über Erfahrungen mit dem methodischen Ansatz der Wirkungsorientierung im Netzwerk Frühe Hilfen der Stadt Rosenheim.
"Gemeinsamkeiten entdecken, mit Unterschieden umgehen" – Mit diesem Leitgedanken beschäftigt sich das Qualifizierungsmodul unter dem vollständigen Titel "Transkulturell kompetentes Handeln in den Frühen Hilfen".
Das Modul dient zur Fort- und Weiterbildung von Fachkräften in den Frühen Hilfen. In drei Kapiteln umfasst es Ausführungen zum Leitgedanken, fachliche Grundlagen für die transkulturelle Arbeit in den Frühen Hilfen und methodisch-didaktische Hinweise mit ausgewählten Übungen und Methoden.
Wie dürfen Hersteller und Geschäfte für Flaschenmilch werben? Was ist bei Säuglingsanfangs- oder Folgenahrung erlaubt, was nicht? Antworten enthält die Broschüre vom Netzwerk Gesund ins Leben. Sie informiert über rechtliche Regelungen in Deutschland und der EU sowie den weiterreichenden WHO-Kodex. Zudem enthält sie konkrete Empfehlungen, wie Fachkräfte und Eltern kritisch mit Informationen von Herstellern umgehen können und was bei vermuteten Verstößen zu tun ist.
Die erste KomDat-Ausgabe im Jahr 2025 ist anlässlich des Deutschen Kinder- und Jugendhilfetags (DJHT) im Mai als Doppelausgabe erschienen. Die Publikation enthält Beiträge zu jüngsten Entwicklungen der Kinder und Jugendhilfe, zum Beispiel zu Personaltrends, zu einzelfallbezogenen Angeboten wie Inobhutnahmen und ASD-Hilfen, sowie zur Inanspruchnahme von Erziehungsberatung.
Der Schwerpunktteil blickt auf die Entwicklung der Kinder- und Jugendhilfe in ostdeutschen Bundesländern, auf Strukturen, Herausforderungen und Bedarfe.
Im Fokus der neuen Ausgabe des Forschungsmagazins DJI Impulse steht die Frage, wie sich Gewalt gegen Kinder und Jugendliche eindämmen lässt. Auf Grundlage mehrerer Forschungsprojekte befassen sich die Autorinnen und Autoren mit der Qualität und Wirksamkeit von verschiedenen Kinder- und Jugendschutzmaßnahmen.
Dr. Ulrike Lux, Leiterin der Fachgruppe Frühe Hilfen am DJI, und Christine Gerber, Projektleiterin des Bereichs Qualitätsentwicklung im Kinderschutz in der Fachgruppe, stellen die Frühen Hilfen sowie Forschungs- und Projektbereiche des NZFH vor.
Die Broschüre zum Zehnten Familienbericht fasst Bestandsaufnahme und zentralen Handlungsempfehlungen der Sachverständigenkommission zusammen.
Der Zehnte Familienbericht blickt auf Lebenslagen von allein- und getrennterziehenden Eltern und ihren Kindern sowie auf Angebote und Möglichkeiten zur Unterstützung. Zu vier zentralen Handlungsempfehlungen formuliert die Familienberichtskommission konkrete Vorschläge für unterschiedliche Politikbereiche.