Publikationen durchsuchen
Volltextsuche und Filtermöglichkeiten dienen dazu, passende Veröffentlichungen des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH) und anderer relevanter Herausgeber zu finden.
Eine Vielzahl von Broschüren, Fachartikeln, Filmen, Arbeitsmaterialien und weiteren Veröffentlichungen stehen zur Verfügung – zum Herunterladen, Bestellen, Lesen oder Informieren.
In der Studie "Familien in den Frühen Hilfen (FiFH)" hat das NZFH Eltern und begleitende Fachkräfte der Frühen Hilfen dazu befragt, wie belastet die Familien sind und welche Unterstützung sie brauchen. Das Faktenblatt fasst zentrale Ergebnisse zusammen und vergleicht dabei auch die Einschätzung der Fachkräfte mit der Selbsteinschätzung der Familien.
Netzwerke Frühe Hilfen sind dynamisch, komplex und vielfältig. Die Anforderungen an die Netzwerke ändern sich ebenso wie die Netzwerkarbeit selbst. Wie reagieren Netzwerke auf die aktuellen Herausforderungen und was brauchen Kommunen?
Um diese zentralen Fragen geht es in Ausgabe 2/2025 von Frühe Hilfen aktuell.
Anke Lingnau-Carduck, Systemische Therapeutin und Referentin für Netzwerkarbeit, erläutert im Gespräch unter anderem, wie Netzwerke lebendig gehalten werden und Netzwerkkoordinierende mit der Komplexität von Netzwerken umgehen können. In „Impulse aus der Praxis“ berichten die beiden Landeskoordinierenden, Jenny Troalic aus Brandenburg und Susanne Hüttenhain aus Hamburg, von der Gewinnung und dem Onboarding neuer Fachkräfte.
Das Faktenblatt fasst Ergebnisse des ZuFa-Monitoring Geburtsklinik 2024 zusammen. Es liefert Antworten auf die Fragen: Können Mitarbeitende auf Geburtsstationen familiale Belastungslagen erkennen? Welche Belastungen nehmen sie wahr? Hat der Anteil von Familien mit Belastungslagen zugenommen?
Im Studienprogramm "Zusammen für Familien (ZuFa-Monitoring)" hat das NZFH bereits im Jahr 2017 Daten in Geburtskliniken erhoben. Die Ergebnisse zeigen daher auch Entwicklungen auf.
Das Faktenblatt fasst Ergebnisse der Fachkräftebefragung in der NZFH-Studie "Familien in den Frühen Hilfen (FiFH)" zusammen. Die Befragung liefert Einblicke in die inhaltliche Ausgestaltung der Längerfristigen aufsuchenden Betreuung und Begleitung (LaB) von Familien. Im Fokus stehen die Zusammenarbeit mit kommunalen Einrichtungen, familiale Hilfebedarfe und geleistete Unterstützung sowie Gründe für eine Weitervermittlung von Familien in andere Hilfeangebote. Die unterschiedlichen Professionen der Fachkräfte werden bei all diesen Fragestellungen berücksichtigt.
Das Wimmelbild zeigt Angebote der Frühen Hilfen. Akteure der Frühen Hilfen können das Plakat im DIN-A2-Format bestellen. So können sie auf die Frühen Hilfen aufmerksam machen und über die vielfältigen Angebote informieren.
Das Wimmelbild zeigt Angebote der Frühen Hilfen. Auf der Rückseite der Karte erklärt ein Text, was Frühe Hilfen sind, und verweist auf die Online-Angebote des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH) für Eltern.
Akteure der Frühen Hilfen können die Wimmelbild-Karte kostenlos bestellen, um sie Eltern auszuhändigen.
Wirkungsorientierung in den Frühen Hilfen ist das Thema des ersten Infodienstes Frühe Hilfen aktuell im Jahr 2025. Die Online-Publikation führt in die Thematik ein und skizziert Projekte und Unterstützungsangebote des NZFH für Kommunen und Netzwerke.
Im Experten-Gespräch erläutert Sebastian Ottmann, warum er jedem Netzwerk empfiehlt, sich mit Wirkungsorientierung auseinanderzusetzen.
Susanne Lein und Sara Gebert berichten über Erfahrungen mit dem methodischen Ansatz der Wirkungsorientierung im Netzwerk Frühe Hilfen der Stadt Rosenheim.
"Gemeinsamkeiten entdecken, mit Unterschieden umgehen" – Mit diesem Leitgedanken beschäftigt sich das Qualifizierungsmodul unter dem vollständigen Titel "Transkulturell kompetentes Handeln in den Frühen Hilfen".
Das Modul dient zur Fort- und Weiterbildung von Fachkräften in den Frühen Hilfen. In drei Kapiteln umfasst es Ausführungen zum Leitgedanken, fachliche Grundlagen für die transkulturelle Arbeit in den Frühen Hilfen und methodisch-didaktische Hinweise mit ausgewählten Übungen und Methoden.
Die Analysen von Daten der Langzeitstudie des Nationalen Bildungspanels (NEPS) zeigen, dass es Eltern mit sozio-ökonomischen Belastungen oft weniger gut gelingt, entwicklungsförderlich auf ihre Kinder einzugehen. Unter dem vollständigen Titel "Wie frühe Eltern-Kind-Interaktionen die Entwicklung von Kindern beeinflussen" fasst der Transferbericht aktuelle Auswertungen des Panels zusammen. Die Analysen weisen auf die Bedeutung und Möglichkeiten hin, Eltern in Belastungslagen so frühzeitig wie möglich zu unterstützen, um ungleiche Startbedingungen auszugleichen.
Wie dürfen Hersteller und Geschäfte für Flaschenmilch werben? Was ist bei Säuglingsanfangs- oder Folgenahrung erlaubt, was nicht? Antworten enthält die Broschüre vom Netzwerk Gesund ins Leben. Sie informiert über rechtliche Regelungen in Deutschland und der EU sowie den weiterreichenden WHO-Kodex. Zudem enthält sie konkrete Empfehlungen, wie Fachkräfte und Eltern kritisch mit Informationen von Herstellern umgehen können und was bei vermuteten Verstößen zu tun ist.