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Volltextsuche und Filtermöglichkeiten dienen dazu, passende Veröffentlichungen des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH) und anderer relevanter Herausgeber zu finden.
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Das Rechtsgutachten geht der Frage nach, welche gesetzlichen Änderungen notwendig sind, um kommunale Präventionsketten verbindlich aufbauen zu können. Die Ausführungen blicken beispielsweise auf verfassungsrechtliche Aspekte sowie Gesetzgebungs- und Verwaltungskompetenzen und schließen mit konkreten Vorschlägen und Änderungsbedarfen ab.
Die als Ausgabe 6/2021 veröffentlichte Zeitschrift "frühe Kindheit" dokumentiert die gleichnamige Jahrestagung 2021 der Deutschen Liga für das Kind. Die Fachbeiträge der Expertinnen und Experten blicken mit unterschiedlichen thematischen Schwerpunkten auf das Recht von Kindern auf Beteiligung, frühkindliche Bildung und Spiel.
In einem Interview mit Bianka Pergande, Geschäftsführerin der Deutschen Liga für das Kind, geht sie auf den Zusammenhang zwischen Recht auf Partizipation von Kindern und dem Recht auf Schutz von Kindern ein. Als Vertreterin der Deutschen Liga für das Kind bringt sie ihre Expertise auch im Beirat der Bundesstiftung Frühe Hilfen und des NZFH ein.
Die im Dezember 2021 veröffentlichte KomDat-Ausgabe der Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik (AKJStat) stellt in vier Kurzbeiträgen zunächst Daten und Berechnungen zu den Ausgaben für die Kinder- und Jugendhilfe, zu Erziehungshilfen und Eingliederungshilfen im Zusammenhang mit seelischen Behinderungen vor.
Ein ausführlicher Beitrag beleuchtet die Frage, inwieweit die Inanspruchnahme von Kindertagesbetreuungsangeboten für Kinder unter drei Jahren von dem Bildungsstand der Eltern und weiteren sozialökonomischen Aspekten abhängig ist.
In der zweiten KomDat-Ausgabe im Jahr 2021 blickt die Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik (AKJStat) auf Grundlage von amtlichen Daten aus dem Jahr 2020 auf Entwicklungen in der Kinder- und Jugendhilfe während der Corona-Pandemie. Im Fokus stehen in vier Kurzbeiträgen Daten zur Kindertagesbetreuung, zu Adoptionen, zu Gefährdungseinschätzungen der Jugendämter sowie Inobhutnahmen.
Ein weiterer Artikel fasst Erkenntnisse zum Kinderschutz während der Pandemie zusammen und wertet dazu Daten aus unterschiedlichen Quellen aus.
Der erste Bericht zur Bundesstiftung Frühe Hilfen beschreibt den Stand der Frühen Hilfen in den Jahren 2018 bis Ende 2020 mit dem Schwerpunkt Qualitätsentwicklung. Er blickt auch auf Herausforderungen und Auswirkungen der Corona-Pandemie.
Der Bericht besteht aus drei Teilen: Bericht der Geschäftsstelle der Bundesstiftung Frühe Hilfen, Bericht des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH) und Gesamtbericht der Länder.
Ausgabe 5/2021 der Zeitschrift "frühe Kindheit" blickt auf Rolle und Bedeutung digitaler Medien für Kinder, deren Eltern und Fachkräfte, die mit Kindern zu tun haben. Vor dem Hintergrund der UN-Kinderrechtskonvention werden dabei Chancen der Mediennutzung und das Recht auf Zugang zu Informationen thematisiert. Zudem blicken Expertinnen und Experten auf den Schutz vor schädigenden Einflüssen durch digitale Medien.
Wie hat sich die erste Welle der Corona-Pandemie auf Familien in Belastungslagen ausgewirkt? Wie konnten Fachkräfte in den Frühen Hilfen die Betreuung trotz Kontaktbeschränkungen aufrechterhalten? Antworten liefern mehrere Studien des Nationalen Zentrum Frühe Hilfen (NZFH), insbesondere Befragungen von Müttern und Gesundheitsfachkräften. Der Artikel im Bundesgesundheitsblatt fasst zentrale Ergebnisse zusammen und zeigt auf, wie vor allem digitale Beratungselemente auch unabhängig von Kontaktbeschränkungen die Hilfeleistungen von Fachkräften in den Frühen Hilfen ergänzen können.
Das Eckpunktepapier nennt neun Ziele für eine bessere Unterstützung rund um die Schwangerschaft und Geburt, insbesondere zur Stärkung der psychosozialen Versorgung. Dabei blickt es gezielt auf Bedarfe der Schwangeren und Familien, die bisher noch nicht ausreichend von vorhandenen Angeboten erreicht werden.
Es greift die Inhalte des Nationalen Gesundheitsziels "Gesundheit rund um die Geburt" auf und unterstützt die darauf basierende Forderung nach einem Nationalen Geburtsgipfel.
Erarbeitet wurden die Eckpunkte von der Bundesarbeitsgemeinschaft (BAG) Gesundheit & Frühe Hilfen gemeinsam mit Vertreterinnen und Vertretern von Eltern, der Hebammenhilfe, der Ärzteschaft und der freien Wohlfahrtspflege – mit ihren Angeboten der Schwangerschaftsberatung und der Unterstützung von Familien. Das Eckpunktepapier steht inzwischen ausschließlich als PDF-Datei zur Verfügung
Die Sonderausgabe des Forschungsmagazins DJI Impulse blickt auf Forschungsergebnisse, Entwicklungen und Projekte in den vergangenen Jahren und auf Herausforderungen in den Jahren bis 2030: zum Beispiel zur Gestaltung des gesellschaftlichen Zusammenlebens, zu Trends in Gesellschaft und Arbeitswelt und deren Auswirkungen auf Familien, zum Fachkräftemangel sowie zu rechtlichen Reformen in der Kinder- und Jugendhilfe.
Anlass ist der Abschied von DJI-Direktor Prof. Dr. Thomas Rauschenbach, der das DJI fast zwei Jahrzehnte geleitet hat. In einem Interview geht er auf die Bedeutung der Bildung für die Entwicklung von Lebensperspektiven ein.
Der aktuelle Väterreport fasst Forschungsergebnisse zu den Lebenslagen von Vätern in Deutschland zusammen, ihren Werten und Einstellungen, zum Familienleben und zur beruflichen Situation. Die Erkenntnisse basieren auf Daten der amtlichen Statistik, wissenschaftlicher Studien und repräsentativer Bevölkerungsbefragungen.
Zum zweiten Mal stellt der Report auch die Situation von Vätern dar, die in Trennung leben. Ein Kapitel thematisiert zudem die Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie auf Beruf und Familie.