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Volltextsuche und Filtermöglichkeiten dienen dazu, passende Veröffentlichungen des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH) und anderer relevanter Herausgeber zu finden.
Eine Vielzahl von Broschüren, Fachartikeln, Filmen, Arbeitsmaterialien und weiteren Veröffentlichungen stehen zur Verfügung – zum Herunterladen, Bestellen, Lesen oder Informieren.
Welche Auswirkungen die Infektionsschutzmaßnahmen auf die Arbeit im Kinderschutz haben, untersucht das Kooperationsprojekt "Kinder in Zeiten von Corona (KiZCo) unter Beteiligung des Deutschen Jugendinstituts (DJI).
Birgit Jentsch und Christine Gerber, Mitarbeiterinnen der Fachgruppe Frühe Hilfen am Deutschen Jugendinstitut (DJI), fassen in dem Fachartikel Befragungsergebnisse zu Auswirkungen der Kontaktbeschränkungen auf die Ausgestaltung von Schutzkonzepten zur Abwendung einer Kindeswohlgefährdung zusammen, die Fachkräfte gemeinsam mit Eltern entwickeln.
Der Fachartikel ist in der Zeitschrift DAS JUGENDAMT – Zeitschrift für Jugendhilfe und Familienrecht 2021 (6) erschienen.
Das Müttergenesungswerk fasst in seinem Datenreport ausgewählte Zahlen und Fakten aus dem Jahr 2020 zusammen, insbesondere zu Auswirkungen der Corona-Pandemie auf Mütter und Väter sowie auf die Kur-Kliniken im Müttergenesungswerk.
Die Daten zeigen unter anderem eine geringere Inanspruchnahme von Kuren, aber auch höhere Bedarfe durch steigende Belastungen von Müttern, Vätern und Kinder. Auch die wirtschaftliche Notlage der Kur-Kliniken wird deutlich, die die Forderung nach politischer Unterstützung begründet.
Welche Bedeutung hat die Qualitätsentwicklung in den Frühen Hilfen auf kommunaler Ebene? Auf welchen Wegen soll die Umsetzung der damit verbundenen Ziele erreicht werden? Wer ist für diese Aufgabe zuständig? Und mit welchen Problemen sehen sich die Kommunen bei der Entwicklung und Umsetzung von Maßnahmen zur Qualitätsentwicklung konfrontiert?
Der vorliegende Forschungsbericht in der Reihe "Materialien zu Frühen Hilfen 13" gibt die Erkenntnisse einer wissenschaftlichen Befragung von 383 Kommunen in Deutschland zur Qualitätsentwicklung in den Frühen Hilfen wieder.
Die Publikation steht zum Download (nicht barrierefreie PDF-Version) zur Verfügung.
Zielsetzung der Bundesregierung ist, Deutschland stillfreundlicher zu machen. Um dies zu erreichen und die Stillförderung in Deutschland nachhaltig zu verbessern, hat das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) eine Nationale Strategie zur Stillförderung erarbeitet.
Der vorliegende wissenschaftliche Begleitbericht zeigt die Ergebnisse des komplexen partizipativen Prozesses mit über 150 Expertinnen und Experten und stellt den wissenschaftlichen Hintergrund des Themas dar.
Der Jahresbericht 2020 des Deutschen Jugendinstitut e. V. (DJI) informiert über Forschungs- und Entwicklungsschwerpunkte, darunter auch den Neunten Familienbericht mit dem Thema „Eltern sein in Deutschland“. Enthalten ist außerdem ein Überblick über Veröffentlichungen sowie institutionelle Zusammenhänge und strukturelle Rahmenbedingungen des Institutes im Berichtsjahr.
Das Eckpunktepapier, herausgegeben vom Zukunftsforum Public Health, benennt zentrale Herausforderungen und Potenziale von Public Health in Deutschland. Es enthält strategische Vorschläge, die insbesondere auf eine bessere Organisation des Public-Health-Systems abzielen.
Eine Kurzfassung des Eckpunktepapiers richtet sich an gesellschaftlich und politisch Verantwortliche, eine Langfassung an Fachkräfte im Public-Health-System.
Der Abschlussbericht zur gleichnamigen Studie der Prognos AG im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) enthält Informationen zum methodischen Vorgehen sowie ausführliche Ergebnisse zu Angeboten der Familienbildung und Familienberatung, Zielgruppen, Kooperationsstrukturen und Ausstattung der Einrichtungen. Auch Auswirkungen der Corona-Pandemie auf Angebote der Familienbildung und Familienberatung wurden erfragt.
Datengrundlage ist eine Fragebogenerhebung, an der rund 2.200 Einrichtungen teilgenommen haben. In Bezug zu Befragungsergebnissen aus dem Jahr 2006 zeigt die Studie auch Entwicklungstrends auf.
Welche Angebote der Familienbildung und Familienberatung gibt es in Deutschland? Wie werden diese Angebote umgesetzt? Welche Zielgruppen werden damit erreicht? Antworten liefert eine Studie zum Stand der Familienbildung und Familienberatung in Deutschland, die im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) erstellt wurde.
Das BMFSFJ fasst hier zentrale Studienergebnisse, Entwicklungstrends und Handlungsbedarfe zusammen.
Die Broschüre informiert insbesondere Lehr- und Erziehungsfachkräfte über Traumata und posttraumatische Belastungsstörungen bei Kindern und Jugendlichen und gibt Handlungsanweisungen bei Problemen, in Krisensituationen und bei Verdachtsfällen.
Dazu greift sie mögliche Fragen aus dem Betreuungs- und Schul-Alltag auf und nennt Unterstützungsmöglichkeiten und Ansprechpartner.
Sie soll dazu beitragen, traumatisierte Kinder besser zu verstehen und unterstützen zu können.
Herausgeber ist das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG).
Folgen der Corona-Pandemie für Kinder und Herausforderungen im Familienleben und Alltag nimmt die zweite Ausgabe 2021 der Zeitschrift "frühe Kindheit" in den Blick. Dazu stellen die Autorinnen und Autoren Studienergebnisse zu unterschiedlichen Aspekten vor, zum Beispiel zu Auswirkungen von Kontaktbeschränkungen auf Eltern und Kinder, zur psychischen Gesundheit, zum Kinderschutz und zur Kinderbetreuung.
In einem Interview beleuchten Thomas Fischbach, Präsident des Berufsverbandes der Kinder- und Jugendärzte, und Sabine Walper, Forschungsdirektorin des Deutschen Jugendinstituts die Folgen von Covid-19 für Kinder.