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Der Abschlussbericht zur gleichnamigen Studie der Prognos AG im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) enthält Informationen zum methodischen Vorgehen sowie ausführliche Ergebnisse zu Angeboten der Familienbildung und Familienberatung, Zielgruppen, Kooperationsstrukturen und Ausstattung der Einrichtungen. Auch Auswirkungen der Corona-Pandemie auf Angebote der Familienbildung und Familienberatung wurden erfragt.
Datengrundlage ist eine Fragebogenerhebung, an der rund 2.200 Einrichtungen teilgenommen haben. In Bezug zu Befragungsergebnissen aus dem Jahr 2006 zeigt die Studie auch Entwicklungstrends auf.
Welche Angebote der Familienbildung und Familienberatung gibt es in Deutschland? Wie werden diese Angebote umgesetzt? Welche Zielgruppen werden damit erreicht? Antworten liefert eine Studie zum Stand der Familienbildung und Familienberatung in Deutschland, die im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) erstellt wurde.
Das BMFSFJ fasst hier zentrale Studienergebnisse, Entwicklungstrends und Handlungsbedarfe zusammen.
Die Broschüre informiert insbesondere Lehr- und Erziehungsfachkräfte über Traumata und posttraumatische Belastungsstörungen bei Kindern und Jugendlichen und gibt Handlungsanweisungen bei Problemen, in Krisensituationen und bei Verdachtsfällen.
Dazu greift sie mögliche Fragen aus dem Betreuungs- und Schul-Alltag auf und nennt Unterstützungsmöglichkeiten und Ansprechpartner.
Sie soll dazu beitragen, traumatisierte Kinder besser zu verstehen und unterstützen zu können.
Herausgeber ist das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG).
Folgen der Corona-Pandemie für Kinder und Herausforderungen im Familienleben und Alltag nimmt die zweite Ausgabe 2021 der Zeitschrift "frühe Kindheit" in den Blick. Dazu stellen die Autorinnen und Autoren Studienergebnisse zu unterschiedlichen Aspekten vor, zum Beispiel zu Auswirkungen von Kontaktbeschränkungen auf Eltern und Kinder, zur psychischen Gesundheit, zum Kinderschutz und zur Kinderbetreuung.
In einem Interview beleuchten Thomas Fischbach, Präsident des Berufsverbandes der Kinder- und Jugendärzte, und Sabine Walper, Forschungsdirektorin des Deutschen Jugendinstituts die Folgen von Covid-19 für Kinder.
Zusammenfassende Ergebnisdarstellung einer Befragung der Jugendämter, die das Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz gGmbH (ism) in Zusammenarbeit mit der Bundesarbeitsgemeinschaft Landesjugendämter durchgeführt hat.
Die Erhebung nimmt Auswirkungen der Pandemie auf das Leben der Familien in den Blick sowie auf die Kinder- und Jugendhilfe.
Die Ergebnisse liefern eine erste bundesweite Situationseinschätzung der Corona-Pandemie aus Jugendamtsperspektive vor und zeigt auf, welche Unterstützungsstrukturen daraus notwendig werden.
Die aktuelle KomDat-Ausgabe der Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik (AKJStat) wertet Daten des Statistischen Bundesamtes zum Stichtag 31.12.2019 aus. Die Artikel unterschiedlicher Autorinnen und Autoren widmen sich den Gesamtausgaben der Kinder- und Jugendhilfe, den aktuellen Entwicklungen in den Hilfen zur Erziehung und Kinder- und Jugendarbeit, der Entwicklung des Personalschlüssels in Kindertageseinrichtungen sowie der Quote der Inanspruchnahme von Angeboten der Kindertagesbetreuung.
Die Auswertungen können zukünftig als Referenzdaten und Ausgangspunkt zur Einschätzung neuerer Entwicklungen der Kinder- und Jugendhilfe im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie herangezogen werden.
Welche zentralen Trends prägen die Lebenswirklichkeit von Familien vor der Corona-Pandemie? Welche Rollen spielen familienpolitische Maßnahmen? Welche Bereiche der Familienpolitik haben durch die Pandemie an Bedeutung gewonnen und welche Instrumente müssen ausgebaut werden?
Die Fortschrittsagenda des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) beantworten diese und ähnliche Fragen anhand von demoskopischen und statistischen Daten, identifiziert vier zentrale Handlungsfelder und benennt konkrete Vorschläge zur konzeptionellen Umsetzung, zum Beispiel Familienarbeitszeit im Anschluss an das Elterngeld, einen bedarfsgerechten Betreuungsausbau für Klein- und Grundschulkinder, ein neues bedarfsgerechtes Kindergeld und eine Offensive für Informations- und Digitalisierungsmaßnahmen.
Die Veröffentlichung fasst Kernergebnisse einer repräsentativen Elternbefragung im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) zusammen.
Zentrale Fragestellungen zielen auf die Auswirkungen der Corona-Krise auf die wirtschaftliche und berufliche Situation der Eltern ab, die Kinderbetreuung, familiale Aufgabenteilung und Sorgen der Eltern sowie Bekanntheit und Nutzung staatlicher Unterstützungsangebote.
Die im Februar 2021 durchgeführte Befragung greift inhaltlich dieselben Aspekte auf wie eine Befragung im ersten Lockdown im Frühjahr 2020 und lässt Vergleiche zu.
Die Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik (AKJStat) veröffentlicht mit dem Kinder- und Jugendhilfereport Extra 2021 aktuelle Daten der gesamten Kinder- und Jugendhilfe und ihren Arbeitsfeldern und kommentiert zentrale Entwicklungen. Der Report bezieht sich inhaltlich auf die erstmals und ausführlich im Kinder- und Jugendhilfereport 2018 veröffentlichten Daten und aktualisiert diese in kompakter Form.
Der Report basiert auf Daten aus den Jahren 2018 bis Jahr 2020 – vor Beginn der Corona-Pandemie. Bezüge zu empirischen Erkenntnissen während der Pandemie werden aber aufgegriffen und Fragestellungen hinsichtlich Corona-bedingter Auswirkungen formuliert.
Familienzentren sind wertvolle Kooperationspartner und Orte Früher Hilfen, insbesondere durch ihren niedrigschwelligen Zugang zu Familien in belastenden Lebenslagen und ihre Angebote der Familienbildung.
In einer qualitativen Studie hat das Nationale Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) die Zusammenarbeit von Frühen Hilfen und Familienzentren untersucht. Leitfadengestützte Gruppendiskussionen mit Fachkräften aus Familienzentren und Netzwerken Früher Hilfen an fünf Standorten lieferten Erkenntnisse zu Gelingensbedingungen und Hindernissen der Zusammenarbeit.
Die Publikation enthält zentrale Ergebnisse der Gruppendiskussionen sowie ergänzende Zitate zur Veranschaulichung. Auf der Datengrundlage leiten die Autorinnen einen Orientierungsrahmen für die Gestaltung einer Kooperation von Frühen Hilfen und Familienzentren ab.
Die Broschüre ist in der Reihe KOMPAKT des NZFH erschienen.