Publikationen durchsuchen
Volltextsuche und Filtermöglichkeiten dienen dazu, passende Veröffentlichungen des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH) und anderer relevanter Herausgeber zu finden.
Eine Vielzahl von Broschüren, Fachartikeln, Filmen, Arbeitsmaterialien und weiteren Veröffentlichungen stehen zur Verfügung – zum Herunterladen, Bestellen, Lesen oder Informieren.
Per Bestell-Button können Sie die gewählten Publikationen in den Warenkorb legen. Der Bestellvorgang erfolgt dann über den Shop der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA).
Sie möchten über neue Publikationen des NZFH informiert werden?
Dann melden Sie sich für die Kurznachrichten an, die das NZFH regelmäßig per E-Mail verschickt.
Das Faltblatt informiert über Hilfsangebote für Kinder und Jugendliche, die in alkoholbelasteten Familien aufwachsen. Die Informationen richten sich insbesondere an Fachkräfte und ehrenamtlich Tätige, die mit Kindern zu tun haben.
Was macht ländliche Räume aus? Vor welchen Herausforderungen stehen sie in Zeiten demografischen Wandels und technologischer Umbrüche? Und welche Möglichkeiten haben Politik, Gesellschaft und Wirtschaft, um darauf zu reagieren?
Antworten geben Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Thünen-Instituts für Ländliche Räume. Unter anderem gehen sie auf sozioökonomische Aspekte und Typisierungen ländlicher Räume und auf Herausforderungen der Gesundheitsversorgung ein.
Die Zeitschrift ist erschienen in der Reihe "Informationen zur politischen Bildung" der Bundeszentrale für politische Bildung (bpb)
Wie wichtig sind ländliche Regionen für uns? Was bieten ländliche Regionen und wo liegen die Herausforderungen? In der Broschüre stellt das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) Besonderheiten von ländlichen Regionen in Deutschland vor. Die Broschüre greift unter dem Aspekt Gesundheit unter anderem die ärztliche Versorgung und deren Perspektiven auf, geht auf Digitalisierung und die demographische und gesellschaftliche Entwicklung ein.
Erarbeitet wurde sie gemeinsam mit über 150 Expertinnen und Experten unterschiedlicher Fach- und Arbeitsbereiche.
Erste Ergebnisse der bundesweiten Studie KiCo zu Erfahrungen und Perspektiven von Eltern und ihren Kindern während der Corona-Maßnahmen im Frühjahr 2020.
Die Studie wurde umgesetzt vom Forschungsverbund "Kindheit – Jugend – Familie in der Corona-Zeit", der sich aus den Universitäten Hildesheim, Frankfurt und Bielefeld zusammensetzt. Zentrale Themen der Onlinebefragung waren die Situation von Familien im Zusammenhang mit Corona-Maßnahmen, ihr Wohlbefinden, Veränderungen im Alltag und Herausforderungen durch Homeschooling.
Erste Ergebnisse sind online veröffentlicht.
Der Beitrag stellt Aufbau und zentrale Ergebnisse der repräsentativen Querschnittstudie "Kinder in Deutschland – KiD 0-3" des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH) vor. Zentrales Ergebnis der im Rahmen der Früherkennungsuntersuchungen (U3 bis U7a) durchgeführten Fragebogenerhebung ist unter anderem, dass ein großer Teil der befragten Eltern von psychosozialen Belastungen berichtet. Partnerschaftsunzufriedenheit, fehlende soziale Unterstützung, Anzeichen einer Depression oder Angstsymptomatik sowie innere Wut werden bei späteren Früherkennungsuntersuchungen häufiger genannt.
Der Fachartikel des Autorinnen- und Autorenteams des NZFH im Deutschen Jugendinstitut (DJI) ist im Deutschen Ärzteblatt Int 2020; 117 in deutscher und englischer Sprache erschienen: Self-reported psychosocial stress in parents with small children.
Die Arbeitshilfe des Paritätischen Gesamtverbandes beschreibt Grundlagen zur Übertragung von Präsenzveranstaltungen in virtuelle Räume und geht dabei auf verschiedene Aspekte ein wie Moderation, Vor- und Nachbereitung sowie Partizipation der Beteiligten.
Entstanden im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie und dem Umstand, vorerst keine Präsenz-Veranstaltungen durchführen zu können, geht die Arbeitshilfe auf unterschiedliche Veranstaltungsformate ein und stellt mögliche Tools und Techniken vor. Checklisten, Steckbriefen und Tabellen dienen der praktischen Nutzung im Arbeitsalltag.
Die Publikation informiert über die Survey-Forschung "AID:A – Aufwachsen in Deutschland: Alltagswelten" des Deutschen Jugendinstituts (DJI) und präsentiert ausführlich Ergebnisse der dritten Erhebungswelle AID:A 2019.
AID:A 2019 greift die vier Themenkomplexe der bisherigen Befragungen aus den Jahren 2009 und 2014 auf – Sozialberichterstattung, Kindheit und Kindertagesbetreuung, Erwachsen werden sowie Familien und familiale Lebenslagen – und führt weitere Schwerpunkte ein, wie Familienkonstellationen, soziale Rahmenbedingungen und individuelle Lebenssituationen sowie den Einfluss von Freundschaften, Vereinen und digitalen Medien auf den Alltag von Kindern, Jugendlichen und Familien.
Der Artikel in der Fachzeitschrift "kinderkrankenschwester", Ausgabe 7/2020 beschreibt ausführlich Bedeutung, Weiterentwicklung sowie Aufbau und Anwendung der Dokumentationsvorlage des NZFH für Gesundheitsfachkräfte in den Frühen Hilfen, insbesondere Familienhebammen und Familien-Gesundheits- und Kinderkrankenpflegende.
Abbildungen veranschaulichen den Aufbau der Dokuvorlage2020: beschreibbare PDF-Formulare sind vier Modulen und ergänzenden Bausteinen zugeordnet, die sich am Betreuungsverlauf orientieren und flexibel und nach Bedarf genutzt werden können.
Der Fachartikel ist liegt hier als PDF-Datei vor.
Der Artikel legt anhand aktueller Beispiele dar, wie die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) auf Veränderungen in der Verbreitung von Aufklärungsfilmen durch Digitalisierung und den Wandel von Mediennutzungsgewohnheiten reagiert.
Die Autorin, Dr. Uta Schwarz, Referentin in der BZgA, blickt zunächst auf die Entwicklung der medialen Aufklärung zurück und stellt aktuelle beispielhafte Filmprodukte vor. Speziell für die Verbreitung über das Internet produziert, stelle sie zwei Filme des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH) zur Prävention des Schütteltraumas vor. Sie kombinieren reale Sequenzen und Trickfilmsequenzen und vermitteln Handlungsbotschaften anschaulich und praxisnah. In jeweils mehreren Sprachversionen und als Lang- und Kurzfassungen liegen sie für die Zielgruppen der Frühen Hilfen – Fachkräfte, die Eltern beraten und begleiten, und Eltern/Personen, die Kinder erziehen oder betreuen – auf den Websites des NZFH und dem YouTube-Kanal der BZgA vor.
Der Artikel ist im Bundesgesundheitsblatt 63/2020 erschienen und online, auch als PDF-Datei, verfügbar.
Der Artikel fasst erste Erkenntnisse zu Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und der zur Eindämmung ergriffenen Maßnahmen auf die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen zu drei Themenbereichen zusammen: Psychische Gesundheit und Wohlbefinden, Schließung von Bildungs- und Betreuungseinrichtungen und Familiäre Spannungen, häusliche Gewalt und Kinderschutz. Grundlage sind neben bereits veröffentlichter Fachliteratur auch Preprints und Presseberichte im Zeitraum März bis Mai 2020.
Der Fachartikel im Journal of Health Monitoring steht als PDF-Datei zur Verfügung.